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Bilder, Videos und Schriftverkehr richtig archivieren

Früher wurden Erinnerungsfotos in Bilderalben und Kartons aufbewahrt und Filmrollen oder Videokassetten verstopften etliche Meter Kellerregal. Dazu kommen dann noch etliche Aktenordner mit Korrespondenz. Heutzutage passen diese Datenmengen auf eine handvoll DVD`s oder eine externe Festplatte. Aber auch die “neuen” Speichermedien haben ihre Tücken und man sollte bei der Archivierung einige Punkte beachten.

Verwenden Sie alle vorhandenen Speichermedien

Für eine Archivierung eignen sich sämtliche Speichermedien, die Sie bei sich zu Hause befinden. CD´s, DVD´s, Blu-ray-Rohlinge, Festplatten und Speicherkarten.

Doppelte Sicherheit

Speichern Sie Ihre Daten grundsätzlich doppelt, am besten nutzen Sie dafür Speichermedien unterschiedlicher Herkunft. Zum Beispiel CD und DVD oder Blu-ray. Achten Sie beim Speichern darauf, dass Sie die Original-Größen und bei Fotos, wenn vorhanden, die RAW-Dateien speichern.

Trocken, kühl und dunkel lagern

Die Datenträger verpacken Sie dann am besten in lichtundurchlässige Cases. Sind diese nicht vorhanden lagern Sie diese stehend in dichtschließenden Aufbewahrungsboxen aus Karton. Der Aufbewahrungsort sollte zudem kühl und trocken sein.

Warum Karton und nicht in Kunststoff- oder Metallboxen? In dichtschließenden Kunststoff- und Metallkisten kann sich leicht die Luftfeuchtigkeit absetzen die dann nicht verdunsten kann. Metallkisten sind durch ihre gute Wärmeleitfähigkeit noch ungeeigneter für eine Aufbewahrung von Speichermedien.

archivierung-rohling-cd-dvd-blu-ray-feuchtigkeit-brennen-foto-film-video-schriftverkehr

Unbedenklich sich Kunststoffboxen dann, wenn der Aufbewahrungsort keine großen Temperaturunterschiede garantieren kann.

Tipp:

Da trotz allem bei CD´s, DVD´s und Blu-ray´s die Oberflächen oxidieren können, sollte man hier noch zu einem weiteren Trick greifen. Vakuumieren und verschweißen Sie alle Datenträger die wichtige Unterlagen enthalten.

So bleibt Luft, die Feuchtigkeit abgeben könnte, draußen und Staub kann auch nicht eindringen.

Photoshop: Bilder richtig schärfen

  • 2x Ebenenkopie und daraus einen Ordner erstellen
  • obere Ebene invertieren (cmd + i) und Mischmodus „Strahlendes Licht“
  • Gruppe in den Mischmodus „Ineinanderkopieren“
  • invertierte Ebene: Filter > Weichzeichnungsfilter > Box Weichzeichner: eine niedrige Pixelzahl wählen
  • Deckkraft der Gruppe anpassen ca. 25%

Tip von Jordan Holt 

 

Photoshop

 

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WEB

Beim Verkleinern von Fotos:
Neuberechnung bikubisch – glatter Verlauf; somit wurde das durch Photoshop automatische schärfen unterdrückt.

Anschließend über Filter > Scharfzeichnungsfilter > Unscharf maskieren
Stärke 150%
mit dem Radius spielen: kleine Auflösung – kleiner Radius (unter 1 Px)

 

PRINT

beim Vergrößern: Auflösung 300 dpi

Neuberechnung bikubisch – glatter Verlauf; somit wurde das durch Photoshop automatische schärfen unterdrückt.

Anschließend über Filter > Scharfzeichnungsfilter > Unscharf maskieren
Stärke 150%
mit dem Radius spielen: große Auflösung – großer Radius (hier ab 1.5 Px)

!!!Im Print verliert die Schärfe, daher Radius +0.3 Px dazugeben!!!

 

 

Lightroom

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Betrag 50 – 70
Details ca. 40
ggf maskieren

[youtube_sc url=“https://www.youtube.com/watch?v=6DO8qA3IMqY“ theme=“light“ modestbranding=“1″ autohide=“1″ fs=“1″ iv_load_policy=“3″ rel=“0″ showinfo=“0″ hd=“1″]

Bilder verkleinern: Die besten Onlinetools zum Verringern der Dateigröße

Klein. Möglichst klein sollten Bilder sein, wenn sie ins Web gestellt oder per E-Mail verschickt werden. Daher sollte man die Dateigröße fürs Web oder den E-Mail-Versand auf ein Minimum verringern. Natürlich darf dabei die Qualität nicht leiden. Beide Aufgaben lassen sich bestens mit kostenlosen Onlinetools meistern.

Auf die Dateigröße kommt es an

Warum eigentlich Bilder verkleinern? Es gibt zwei gute Gründe. Wer Fotos per E-Mail verschicken möchte, stößt schnell an die Obergrenze für Dateianhänge. Viele Mailanbieter erlauben nur E-Mails mit maximal 10 oder 20 MB Anhang – da kann bereits bei zwei oder drei Fotos Schluss sein.

Auch bei Bloggern ist die Dateigröße wichtig. Die Ladezeit einer Webseite gilt bei Google & Co. als wichtiger Rankingfaktor. Und je kleiner die Bilder sind, desto schneller wird die Webseite geladen. Mit “klein” sind dabei nicht die Abmessungen des Fotos, sondern die reine Dateigrößen der Bilddatei gemeint.

Optimizilla: Schnell und effektiv Fotos verkleinern

Wie lassen sich Fotos schnell verkleinern und die Dateigröße auf ein Minimum reduzieren? Normalerweise sind dazu viele Schritte notwendig: man muss das Foto in einem Bildbearbeitungsprogramm hochladen, den Speichern-unter-Befehl aufrufen und ein Dateiformat wählen, dass die Dateigröße minimiert aber gleichzeitig nicht zu sehr die Bildqualität reduziert. Oft braucht man mehrere Versuche, bis man die richtigen Speichereinstellungen und die optimale Balance zwischen Reduktion und Qualität gefunden hat.

Einfacher geht es mit Onlinetools, die sich darauf spezialisiert haben, Foto möglichst ohne Qualitätsverlust auf eine Minimum der ursprünglichen Dateigröße zu reduzieren. Am besten gefällt uns dabei Optimizilla. Hier kann man bequem bis zu 20 Fotos gleichzeitig verkleinern, indem man die JPG- oder PNG-Dateien einfach per Drag-and-Drop das Bild ins Browserfenster zieht.

opzimizlla-bilder-verkleinern

Nach dem Upload zeigt der Bildvergleich links das Originalfoto und rechts die verkleinerte Vorschau. Die Abmessungen bleiben gleich, die Dateigröße reduziert sich aber meist erheblich. Im obigen Beispiel wurde das Originalfoto von 1,6 MB auf ein Drittel und rund 566 KB reduziert. Die Qualität ist annähernd gleich geblieben. Unterschiede sind nur mit der Lupe zu erkennen.

opzimizlla-bilder-verkleinern-2

Wer die Dateigröße noch weitere reduzieren möchte, schiebt des rechten Schieberegler einfach weiter nach unten, etwa auf 50 oder 20. Bei den meisten Fotos kann man damit meist noch mehr einsparen. Ab einer Qualität von unter 60 leidet aber die Bildqualität auch sichtbar. Dann kommt es meist an Rändern und Kanten zu störenden Artefakten. Mit Save starten Sie den Download des verkleinerten Fotos.

Weitere kostenlose Bilder-Verkleinern-Dienste

Optimizilla ist unser Favorit in Sachen Bilder verkleinern. Es gibt aber noch andere gute Dienste, die ähnlich gut funktionieren und sich ebenfalls einfach bedienen lassen. Zum Beispiel TinyPNG. Auch hier können Sie per Drag-and-Drop Fotos hochladen und optimieren lassen; allerdings klappt das nur bei Fotos im PNG-Format. Praktisch: Für TinyPNG gibt es auch ein Photoshop-Plugin zu Verkleinern. Eine andere Alternative ist PunyPNG. Hier klappt’s zwar mit PNG- und JPG-Dateien, allerdings ist die Dateigröße des Originalfotos bereits von vornherein auf 500 KB begrenzt.

Bilder verkleinern mit Windows-Programmen

Wer Bilder nicht online hochladen möchte, kann Fotos auch auf dem lokalen Rechner verkleinern. Sehr gute Gratisprogramme dafür sind VarieDrop für Windows und JPGmini für Mac OS X und Windows

verwackelte Bilder bearbeiten

>>> http://mail.adobe-direct.com/r?xTvJPPcEPTPPJEcPHWvvvv

 

Photoshop CC Scharfzeichungsfilter. Verwackelung reduzieren

Filter > Scharfzeichnungsfilter > Verwackelung reduzieren

Mit der Q-Taste kann man das Vorschaufenster in die „schwierige“ Bildbereiche ziehen, um so die Feinjustierung vorzunehmen.

 

Hochpass-Schärfen

[youtube_sc url=“https://www.youtube.com/watch?v=iAX-o4faaiM“ theme=“light“ modestbranding=“1″ autohide=“1″ fs=“1″ iv_load_policy=“3″ rel=“0″ showinfo=“0″ hd=“1″ showsearch=“0″]

2 neue Ebenen mit Smartfilter: grob (oberste Ebene) und fein (unter der groben Ebene)

Die untere Ebene mit einem Hochpassfilter versehen: Filter > Sonstige Filter > Hochpass: Radius ca. 0,5 – 1 Px
Ebenenmodus: ineinanderkopieren

Die obere Ebene ebenfalls mit einem „groben“ Hochpassfilter versehen: Filter > Sonstige Filter > Hochpass: Radius ca. 3 – 4 Px
Ebenenmodus: weiches Licht oder ineinanderkopieren

 

Möchte man ein richtig scharfes Bild, dann dupliziert man die untere Ebene feine Hochpassebene. Durch verstellen der Filterstärke über Smartobjects kann man den Effekt verändern.

 

 

Monitorbild optimieren: Unscharfe und flackernde Bilder vermeiden

Das Monitorbild ist unscharf oder flackert? Dann liegt’s meist an einer falschen Windows-Einstellung. Scharfe und ruhige Bilder gibt es nur, wenn die Grafikkarte richtig eingestellt ist. Sollte Ihr Monitor nur ein unscharfes Bild zeigen oder flackern, lohnt ein Blick in die Windows-Systemsteuerung. Um die Schärfe des Monitors richtig einzustellen oder ein flackerndes Bild ruhigzustellen, gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Das schärfste Bild erhalten Sie, wenn Sie in Windows die gleiche Auflösung verwenden, die der Monitor maximal unterstützt. Denn dann entspricht jeder Bildpunkt von Windows exakt einem Monitorpixel (leuchtendem Monitorbildpunkt). Im ersten Schritt müssen Sie daher herausfinden, über welche Bildauflösung (Anzahl der Bildpunkte horizontal und vertikal) der Monitor verfügt. Meist steht es hinten am Monitor auf dem Aufkleber, im Handbuch oder auf der Internetseite des Herstellers. Schauen Sie hier im Bereich technische Daten unter “Auflösung”, “Maximale Auflösung” oder “Auflösung nativ” nach.

2. Die maximale Monitorauflösung stellen Sie anschließend bei Windows ein. Bei Windows Vista, 7 und 8 klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Arbeitsoberfläche und wählen den Befehl “Anpassen” bzw. “Bildschirmauflösung”. Bei Vista klicken Sie anschließend auf “Anzeige”. Bei Windows XP wählen Sie per Rechtsklick auf einen freien Bereich der Arbeitsoberfläche den Befehl “Eigenschaften” und klicken auf die Registerkarte “Einstellungen”.

3. Mit dem Schieberegler bzw. dem Listenfeld “Auflösung” können Sie die Bildschirmauflösung ändern. Klicken Sie auf den Regler, halten Sie die Maustaste gedrückt, und ziehen Sie ihn – mit weiterhin gedrückter Maustaste – auf den neuen Wert. Stellen Sie den Wert so ein, dass er exakt der maximalen Auflösung des Monitors entspricht. Bei Windows 7 und 8 wählen Sie aus dem Listenfeld “Auflösung” den Eintrag mit dem Zusatz “empfohlen” – dabei handelt es sich um exakt die Auflösung, die Ihr Monitor unterstützt.

windows-bildschirm-aufloesung-optimieren-scharf-schaerfer-machen

4. Bei falsch eingestellten Monitoren kommt es häufig zu flimmernden und flackernden Bildern. Ursache ist eine falsch eingestellte Bildwiederholfrequenz. Die Bildwiederholfrequenz gibt in Hertz an, wie oft das Bild auf dem Monitor pro Sekunde erzeugt wird. Ein Flachbildmonitor liefert bei 60 Hertz (60 Bilder pro Sekunde) ein ruhiges Bild, ein alter Röhrenmonitor erst bei 80 Hertz. Um zu prüfen, ob die korrekte Bildwiederholfrequenz eingestellt ist, klicken Sie auf die Schaltfläche “Erweiterte Einstellungen”.

5. Wechseln Sie in das Register “Monitor”.

6. Das Feld Bildschirmaktualisierungsrate gibt die aktuelle Wiederholfrequenz ein. Bei Flachbildschirmen sollte hier der Wert “60 Hertz” eingestellt sein. Anders bei alten Röhrenmonitoren, hier wählen Sie den höchstmöglichen Wert, mindestens jedoch 80 Hertz.

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Photoshop: Bilder signieren und mit eigener Unterschrift versehen

Von Malern ist es ja bekannt, dass sie sich mit einer Signatur auf ihren Kunstwerken verewigen. Mit einem unmissverständlichen Pinselstrich wird klar gemacht, wer der Urheber des Bildes ist. Diese Möglichkeit wünschen sich auch viele Fotografen, vor allem wenn sie ihre Bilder im Internet veröffentlichen. Mit Photoshop lässt sich in wenigen Schritten erledigen. Einfach die Signatur einscannen und später auf die Fotos legen.

Natürlich können Sie die Signatur in Photoshop auch einfach mit dem Textwerkzeug erstellen. Allerdings lässt diese Möglichkeit nur wenig Individualität zu. Deutlich persönlicher wirkt das Ganze, wenn Sie die Bilder mit Ihrer eigenen Unterschrift kennzeichnen. Wandeln Sie die eingescannte Unterschrift zunächst in eine Bilddatei um. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie die die Unterschrift mit einem schwarzen Stift auf einem weißen Blatt Papier erstellen. Sollten Sie keinen Scanner besitzen können Sie die Unterschrift auch einfach senkrecht von oben fotografieren.

Bereiten Sie Signatur dann mit Photoshop wie folgt vor

1. Als Erstes schneiden Sie das Bild mit dem Freistellungswerkzeug möglichst eng um die Signatur zu. Dazu ziehen Sie mit dem Markierungswerkzeug (Taste [M]) einen Rahmen um die Unterschrift und rufen dann den Befehl “Bild | Freistellen” auf.

2. Sollte das Papier nicht reinweiß sein gehen Sie anschließend auf “Bild | Korrekturen | Schwellenwert”. Ziehen Sie Regler soweit nach links, bis der Hintergrund in reinem Weiß und die Unterschrift in tiefstem Schwarz erscheint.

2. Speichern Sie das Bild anschließend auf Ihrem Rechner ab.

photoshop-bilder-fotos-signieren-signatur-unterschrift-scannen-einscannen

Fügen Sie die Signatur anschließend wie folgt auf dem Bild ein

1. Öffnen Sie zunächst das Bild, das Sie signieren möchten.

2. Gehen Sie anschließend zum Menü “Datei” und wählen Sie hier den Befehl “Platzieren” aus. Im sich daraufhin öffnenden Feld können Sie nun die zuvor abgespeicherte Signatur auswählen.

photoshop-bilder-fotos-signieren-signatur-unterschrift-scannen-einscannen-2

3. Über die Eckpunkte können Sie die die Signatur anschließend auf die gewünschte Größe anpassen. Mit dem Werkzeug “Verschieben” können Sie die Signatur an der gewünschten Bildstelle platzieren.

4. Allerdings steht die Unterschrift noch auf einem weißen Hintergrund, was natürlich sehr unschön aussieht. Ändern Sie dies deshalb die Füllmethode noch auf “Multiplizieren”. Dazu markieren Sie in der Ebenenliste die Ebene mit der Unterschrift und wählen aus dem Listenfeld für die Füllmethode den Eintrag “Multiplizieren”.

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Tineye: Auch ohne die Google-Bildersuche eigene Bilder im Web finden

Dass man auch mit Fotos bei Google eine Suche durchführen kann (= umgekehrte Bildersuche) ist hinlänglich bekannt. Viele User die auf Google verzichten wollen, können aber trotzdem eine Bildersuche durchführen. Mit dem Online-Dienst “Tineye.com” lässt sich einfach und schnell eine Bildersuche im Web durchführen.

Wer hat wo Bilder von mir im Netz veröffentlicht?

Die Bedienung ist sehr einfach: Bild hochladen und die Suche startet automatisch. Rufen Sie die Webseite www.tineye.com auf, und klicken Sie bei “Upload your image” auf die Schaltfläche “Auswählen”.

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Im Windows-Explorer navigieren Sie anschließend zum entsprechenden Speicherort und wählen dann das benötigte Foto aus.

bild-2-windows-explorer-foto-auswählen-hochladen-öffnen-suche-starten-umgekehrte-bildersuche-tineye-ergebnis-besser

Nach ein paar Sekunden werden die Suchergebnisse aufgelistet und können per Mausklick aufgerufen werden.

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In diesem Beispiel wurden insgesamt 5463 Treffer gefunden. Die Google-Suche mit dem gleichen Foto brachte es hingegen nur auf 828 Treffer.

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Und damit man für eine Suche nicht immer erst die Webseite aufrufen muss, haben die Entwickler auch an Browser-Plugins für die gängigsten Browser gedacht:

  • Firefox
  • Safari
  • Microsoft Internet Explorer
  • Opera
  • Chrome

Die Plug-ins können Sie direkt von der Startseite herunterladen und installieren.

Picture Relate – Bilder vergleichen

Mit Picture Relate verwalten Sie Ihren Bildbestand und entlarven ähnliches Fotomaterial.

Dank grosser Speicherkarten und Smartphonespeicher neigt man gerne dazu, viele gleiche oder sehr ähnliche Bilder zu behalten. Picture Relate hilft Ihnen dabei, Ihren Fotobestand auf dem PC, einer Festplatte oder CD zu durchforsten und ähnliche Bilder zu entlarven. Sie entscheiden selbst, welche Vergleichskriterien das Programm dabei berücksichtigt: Helligkeit, Farbe, etc. Weiter können Sie mit Picture Relate Ihren Fotobestand verwalten und Bilder löschen, umbenennen und verschieben.

Picture Relate entlarvt ähnliche Bilder

Erste Schritte: Der Installationsassistent erlaubt verschiedene Optionen: die Installation eines Desktop-Symbols, einen Eintrag im Startordner, das Öffnen der Onlinehilfe etc. Alle Häkchen sind bereits gesetzt. Entfernen Sie sie je nach Wunsch. Picture Relate liest alle gängigen Bildformte wie JPG, BMP, PNG und TIFF. Ziehen Sie einzelne Bilder, komplette Ordner oder Verzeichnisse in die grosse weisse Arbeitsfläche des Programms. Um ähnliche Fotos aufzuspüren, wählen Sie «Suchen», «Mehrfachbilder» und legen im aufpoppenden Dialogfenster die Kriterien fest, bevor Sie auf «Suche» klicken.

http://www.walthelm.net/picture-relate/de

Outlook: Fotos und Bilder vor dem E-Mail-Versand automatisch verkleinern

Fotos moderner Digitalkameras sind kaum unter fünf Megabyte groß; mitunter knacken sie sogar die kritische 10-Megabyte-Marke. Da reichen schon ein oder zwei Fotos um schnell die Maximalgrenze der meisten E-Mail-Anbieter zu erreichen. Ist die E-Mail zum Beispiel inklusive der Anhänge über 10 MB groß, wird sie von vielen Mailprovidern abgewiesen. Outlook hat dafür eine eingebaute Lösung.

Outlook verkleinert Bilder automatisch

Bei Outlook 2007 müssen Sie im ersten Schritt die Symbolleiste für den Schnellzugriff erweitern, indem Sie in der kleinen Symbolleiste ganz oben links auf den nach unten weisenden Pfeil und dann auf den Befehl “Weitere Befehle” klicken.

outlook-bilder-foto-automatisch-verkleinern

Dann wählen Sie  Feld “Befehle auswählen” den Eintrag “Alle Befehle” und klicken in der unteren Liste doppelt auf “Anlagenoptionen”. Nach einem Klick auf OK erscheint in der Symbolleiste für den Schnellzugriff eine neue grüne Schaltfläche.

outlook-bilder-foto-automatisch-verkleinern-2

Jetzt fügen Sie wie gewohnt die Fotos als Anhang ein und klicken auf die neue Schaltfläche. Am rechten Fensterrand wird die Seitenleiste “Anlagenoptionen” eingeblendet. Über das Listenfeld “Bildgrösse wählen” legen Sie anschließend die gewünschte Größe fest, zum Beispiel “Gross (1024 x 768)”. Outlook passt die Fotos automatisch an und verkleinert die angehängten Bilder. Die Originale bleiben unangetastet.

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Übrigens: Wenn in der Seitenleiste “Anlageoptionen” das Kontrollkästchen “Das Anfügen von Dateien anzeigen” angekreuzt ist, erscheint sie automatisch beim Einfügen von Fotos.

Verkleinern bei Outlook 2010 und 2013

Bei Outlook 2010 und 2013 gibt es die Anlagenoptionen-Seitenleiste nicht mehr. Um hier die Bildverkleinerung vorzunehmen, rufen Sie den Befehl “Datei | Informationen” auf und wählen die Option “Größe von großen Bildern beim Senden der Nachricht anpassen”. Zu große Fotos werden dann automatisch auf die Größe 1024 x 768 Pixel verkleinert. Auch hier gilt die Verkleinerung nur für die angehängten Bilder; die Originale auf der Festplatte bleiben davon unberührt.

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IrfanView: Nach dem Verkleinern oder Vergrößern Bilder automatisch schärfen

Mit IrfanView ist es ein Leichtes, Fotos zu verkleinern oder zu vergrößern. Allerdings ändert sich damit auch die Qualität. Oft sind die Fotos nach dem Skalieren unscharf. Natürlich kann man in einem zweiten Schritt das skalierte Foto nachschärfen. Es geht aber auch einfacher. Mit einem Trick können Sie Verkleinern bzw. Vergrößern und das Schärfen in einem einzigen Schritt erledigen.

Erst verkleinern, dann schärfen – ganz automatisch

Um mit IrfanView nach dem Verkleinern oder Vergrößern das Foto automatisch zu schärfen, gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Öffnen Sie das gewünschte Foto, und rufen Sie den Befehl “Bild | Größe ändern” auf, oder drücken Sie die Tastenkombinatiopn [Strg][R].

2. Im folgenden Dialogfenster stellen Sie die neue Größe ein und wählen als “Methode” die Option “Resample”.

irfanview-foto-automatisch-schaerfen-nach-verkleinern-oder-vergroessern

3. Nach einem Klick auf OK bringt IrfanView das Foto auf die neue Größe und schärft es automatisch nach. Das Ergebnis ist ein knackescharfes Bild in der gewünschten Größe.

Outlook Signatur: Rotes Kreuz bzw. X anstatt Bilder in E-Mails

 

 

 

Zur Anzeige von Bildern gibt es in Outlook® verschiedene Einstellungen. Ist aber alles korrekt eingestellt, ist der Fehler an anderer Stelle zu suchen.

Damit Outlook® Dateianhänge bzw. Inhalte von E-Mails (in diesem Fall Bilder) anzeigen kann, müssen diese auf der Festplatte gespeichert werden. Outlook® verwendet dazu einen sehr versteckten Ordner, dessen Name mit OLKXX beginnt. Er wird auch SecureTempFolder genannt, da er so in der Registrierung hinterlegt ist.

Mit der Zeit füllt sich der Ordner und es kommt zu einem Problem, das irreführender Weise auf mangelnde Berechtigung hinweist. In Wirklichkeit ist nur der Zugriff auf die Ordnerinhalte das Problem, da zu viele Elemente sich angesammelt haben. Dann wird z. B. auch anstelle von Bildern ein rotes Kreuz in der E-Mail angezeigt.

Die Lösung besteht nun darin, die Inhalte dieses versteckten Ordners zu löschen. Sie können auch den Ordner komplett löschen – er wird dann von Outlook® bei Bedarf neu erstellt (vermutlich mit neuem Namen). Auf outlook-stuff.com finden Sie dazu mehrere Möglichkeiten:

Das automatische Löschen hat Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist, dass Sie sich nicht mehr um das Löschen kümmern müssen und es auch nicht passieren kann, dass ein sensibler oder privater Anhang dort länger als gewünscht liegen bleibt (bei jedem Öffnen eines Anhangs wird eine Kopie davon in dem OLK-Ordner gespeichert). Der Nachteil ist, dass beim versehentlichen Löschen eines wichtigen Anhangs bzw. E-Mail mit Anhang Sie diesen notfalls in dem OLK-Ordner wiederfinden, sofern er schon einmal geöffnet war.

Sollten Sie jedoch generell keine Bilder angezeigt bekommen, so liegt das vermutlich an den eingangs erwähnten Einstellungen in Outlook®:

Outlook® 2003: Extras -> Optionen -> Sicherheit:

Screenshot Einstellung für automatischen Download (Outlook 2003)  Screenshot Einstellung für automatischen Bilder-Download (Outlook 2003)

Outlook® 2007: Extras -> Vertrauensstellungscenter -> Automatischer Download:

Screenshot Optionen für den automatischen Download im Vertrauensstellungscenter von Outlook 2007

Outlook 2010®: Datei -> Optionen -> Sicherheitscenter -> Einstellungen für das Sicherheitscenter… -> Automatischer Download:

Screenshot Optionen für den automatischen Download im Vertrauensstellungscenter von Outlook 2010

Entfernen Sie den Haken bei Bilder in HTML-Nachrichten nicht automatisch herunterladen (sinngemäß).

Virtuelle Verpackung des AttachmentsManagers

Tipp zum Datenschutz: Öffnen Sie Anhänge aus E-Mails nicht direkt, sondern speichern Sie diese zunächst in einem bestimmten Verzeichnis ab und rufen sie von dort aus auf. Bei jedem direkten Öffnen aus einer E-Mail wird in dem OLK-Ordner eine Kopie des Anhangs abgelegt, die dann unter Umständen dort verbleibt, ohne dass Sie das wünschen.

Der AttachmentsManager löst dieses Datenschutzproblem auf elegante Weise, in dem er Anlagen automatisch in ein voreingestelltes Verzeichnis ablegt, aus der E-Mail entfernt und im E-Mailtext auf die ausgelagerte Anlage verlinkt. So haben Sie dennoch weiterhin schnellen Zugriff auf die Anlagen und vermeiden, dass versehentlich prisante Daten in versteckten Ordnern verbleiben.

Das Programm bietet auch Optionen zum Verschieben des OLK-Ordners ohne manuellem Eingriff in die Registrierung und zum automatischen Leeren des versteckten Ordners an.

Außerdem müssen die Bilder freigegegeben werden: unter Eigenschaften rechte Maustaste anklicken.

In Outlook 2003 gibt es dieses Problem mit Grafiken, wenn diese im gleichen Ordner wie die Signatur liegt. Dies tritt IMMER beim Antworten und Weiterleiten auf. Beim neu erstellen einer Mail eher selten.
Die Grafik sollte also in einem Unterodner liegen und mit <img src=“image/logo.jpg“> verknüpft sein.

Quelle: Rotes Kreuz bzw. X anstatt Bilder in E-Mails (www.outlook-stuff.com)

Mit dem Foto-Effekt “Tilt Shift” eigene Bilder in Spielzeuglandschaften verwandeln

Die Werbung hat es mal wieder vorgemacht: Reale Szenen werden gerne mal in Spielzeuglandschaften umgewandelt. Die Bilder sehen dann aus wie die Modelleisenbahn-Motive des Miniatur Wunderland Hamburg. Dieser Foto-Effekt heißt “Tilt Shift”. Dieses Bearbeitungs-Tool ist aber nicht nur den (Werbe-)Profis vorbehalten. Mittlerweile gibt es auch gute, kostenlose Tools, mit denen man ohne viel Aufwand die eigenen Fotos bearbeiten kann. Der Tilt Shift Generator von Art & Mobile gehört eindeutig zu den besseren Programmen.

Ursprünglich für iPhone und iPad entwickelt, gibt es natürlich auch eine Version für Desktop Computer. Der Computer benötigt allerdings die Laufzeitumgebung Adobe Air.

Wie Tilt Shift funktioniert

Der Tilt-Shift-Effekt wird im Wesentlichen durch Farbübersättigung und einer zusätzlichen Unschärfe um einen Fixpunkt  herum hervorgerufen.  Um die eigenen Fotos auf diese Art zu bearbeiten, benötigt das Programm “Tilt Shift Generator” nur sechs Schieberegler. Einfacher geht es nun wirklich nicht mehr.

Tilt-Shift Download

Zum Installieren des Tilt-Shift-Tools rufen Sie die Webseite

artandmobile.com/projects/tiltshift-generator/

auf, scrollen die Seite etwas herunter und klicken auf den Link “TiltShift Gererator desktop”. Folgen Sie anschließend den Download- und Installationsanweisungen.

Auf dieser Seite gelangen Sie auch direkt zum App Store, um die iPad und iPhone Versionen herunter zu laden. Wenn Sie das Programm erst einmal testen möchten, wählen Sie den Link “online version”.

Die Bedienung

Möchten Sie Ihre Fotos bearbeiten, dann starten Sie das Programm mit der Desktop-Verknüpfung oder dem Startmenü-Eintrag.

Benutzen Sie die Schaltfläche “Open” um das zu bearbeitende Foto in das Tool zu laden.

Alle hier beschriebenen Arbeitsschritte müssen nicht zwingend in dieser Reihenfolge vorgenommen werden.

Im Bereich “Blur” wird die Schärfe um einen, von Ihnen festgelegten Punkt bearbeitet. Mit den Schaltern “RADIAL” und “LINEAR” legen Sie fest, ob die Schärfe entlang einer Linie oder kreisförmig abnehmen soll.

Der Schieberegler “CENTER RADIUS” ändert die Größe des Kernbereichs, der Regler “STRENGTH” legt den Grad der Unschärfe fest.

Im Bereich “COLOR” beeinflussen Sie die Farbsättigung (Regler “SATURATION”), den Kontrast, sowie die Helligkeit (BRIGHTNESS). Erfahrungsgemäß erhalten Sie den Spielzeug-Effekt mit einer sehr hohen Farbsättigung.

Um einen optimalen “Modellbahn-Effekt” zu erhalten, können Sie noch mit “VIGNETTING” die Bildränder abdunkeln.

Ist alles zu Ihrer Zufriedenheit bearbeitet, dann maximieren Sie bei “JPEG QUALITY” mit dem Schieberegler “STRENGTH” die Bildqualität und speichern das bearbeitete Foto mit “SAVE”.

Der Vorher-Nachher-Effekt

Und so sieht das Beispielfoto vor und nach der Bearbeitung aus:

Für beste Ergebnisse sollten Sie Fotos auswählen, die in der Totalen und von einer erhöhten Position geschossen wurden.

Nemo Documents: Dokumente, Bilder und Dateien nach Datum auflisten

Die Software Nemo Documents ist ein Dateibrowser der etwas anderen Art. Damit lassen sich Dokumente und auch alle anderen Dateien nach Datum finden und in einer Kalenderansicht darstellen. Mithilfe der Windows Desktop Search kann mit Nemo Documents außerdem auch innerhalb von Dokumenten gesucht werden.

Die Wahl der zu indizierenden Ordner bleibt dem Nutzer überlassen. Auch die Dateitypen können nach Belieben hinzugefügt und wieder entfernt werden. Die Ordner der Verzeichnisstruktur und die verschiedenen Dateitypen lassen sich in der Kalenderansicht zudem aus- und abwählen. Sollte man beispielsweise nur auf der Jagd nach einem wichtigen PDF sein, kann die Suche so sehr gut eingeschränkt werden.

Der Kalender kann auf Tag, Woche, Monat oder Jahr geschaltet werden. Für mehr Details steht auch eine einfache Listenansicht bereit. Zusätzlich können Labels angelegt und den Dokumenten zugewiesen werden, wodurch sich noch ausgiebiger sortieren lässt. Wer mit dem Google Kalender oder Google Drive arbeitet, kann Nemo Documents den Zugriff erlauben um auch in der Cloud zu suchen oder um beispielsweise die Suche nach einem bestimmten Dokument anhand von Terminen einzugrenzen.

Für jeden mit einem großen Dateiaufkommen vielleicht einen Blick wert. Neben der Version für Windows existiert auch eine für Linux.

Nemo Documents Webseite

ImageShrinker – Größenänderung für Bilder und automatischer FTP-Upload

Mit dem portablen Tool ImageShrinker lässt sich schnell und ohne große Umstände eine Sammlung von Bildern in eine bestimmte Größe und Qualität konvertieren. Einfach den Ordner mit den Bilddateien sowie den bevorzugten Ausgabeordner angeben und die gewünschte Größe und Qualität festlegen. Der Rest passiert fast von allein. Außerdem lassen sich die konvertierten Bilder danach voll automatisch auf einen FTP-Server laden.

Unterstützt werden bisweilen die Bildformate JPG, JPEG, BMP und PNG. Leider jedoch keine Unterverzeichnisse. Das Tool lässt sich auf Wunsch in das Kontextmenü von Windows integrieren.

Das Tool ist einfach und übersichtlich gehalten und genau das Richtig für jeden, der beispielsweise für den Gebrauch im Internet hin und wieder ein paar Bilder verkleinern möchte. Der mögliche FTP-Upload kommt der ganzen Sache natürlich noch zusätzlich sehr entgegen.

ImageShrinker Webseite

Bilder verkleinern mit JPEGmini: Dateigröße von Fotos ohne Qualitätsverlust verringern

Im Web oder beim Mailen kommt es auf jedes Kilobyte an. Zu große Fotos lassen sich zum Beispiel nicht per E-Mail verschicken. Damit’s doch klappt, gibt es im Web jede Menge Bilderverkleinerer. Die machen aber nichts anders als den JPG-Kompressionsfaktor zu erhöhen. Das macht das Bild zwar kleiner, verringert aber auch die Qualität. Im Foto gibt es dann hässliche Pixelknubbel, auch Artefakte genannt. Ganz anders macht’s JPEGmini.

Der Online-Bilderverkleinerer JPEGmini macht vieles anders. Und besser. Damit können Sie im Handumdrehen die Dateigröße riesiger Fotos auf einen Bruchteil der Originalgröße reduzieren. Und dass ohne merklichen Qualitätsverlust. Selbst wenn die Fotos nach dem Reduzieren nur noch ein Viertel Speicherplatz benötigen, ist kein Qualitätsunterschied zu sehen.

JPEGmini macht Fotos ganz ganz klein

Das Ganze funktioniert online und ohne Registrierung. Einfach das Foto uploaden, online verkleinern lassen und als JPG-Datei wieder herunterladen. So funktioniert’s:

  • Rufen Sie die Webseite www.jpegmini.com und klicken Sie oben rechts auf “Try it Now”.
  • Dann klicken Sie auf “Select Phots”, wählen das Fotos aus, dasverkleinert werden soll und klicken auf “Öffnen”.
  • Das Foto wird daraufhin zu den JPEGmini-Servern hochgeladen und mithilfe von mehreren patentierten Verkleinerungsalgorithmen auf ein Minimum geschrumpft. Selbst wenn die Fotos bereits zuvor optimiert und mit Komprimierungsverfahren bearbeitet wurde, holt JPEGmini noch mehr raus und macht die Datei noch kleiner.
  • Unter dem Foto sehen Sie die alte und neue Dateigröße und den Faktor, um den das Foto verkleinert wurde. Per Klick auf die Schaltfläche “Download Photo” starten Sie den Download der verkleinerten Version.Ein toller Service für allen, die schnell und unkompliziert die Dateigröße von Bildern und Fotos reduzieren möchten. Die Ergebnisse sind verblüffend.

Praktisch: Mit dem Vorher-Nachher-Vergleich können Sie sofort die Original- und JPEGmini-Version vergleichen. Die Trennlinie lässt sich mit der Maus verschieben. Erstaunlicherweise ist auf den meisten Bildern kein Unterschied zwischen Original und Miniversion zu entdecken.

Mehrere Fotos mit Digitale Bilder bearbeiten

Digitale Bilder ist ein einfaches Hilfsmittel, um ein paar falsch ausgerichtete Fotos zu drehen – oder misslungene schnell von der Kamera zu löschen.

Dazu wählt man in der Miniaturansicht die gewünschten Symbole aus und klickt auf einen der Knöpfe, um sie alle nach links oder rechts zu drehen. Der Knopf „Löschen“ in Digitale Bilder (mit dem roten Symbol) löscht die Bilder nach einem Warndialog schnell und dauerhaft.

Ganz legal fremde Bilder und Fotos im Internet veröffentlichen

Egal ob auf der eigenen Homepage, bei Ebay oder bei anderen Auktionsplattformen: Veröffentlicht man fremde Bilder, können diese urheberrechtlich geschützt sein. Das kann weitreichende, rechtliche Konsequenzen haben. Hier hilft Ihnen Google, Bilder zu finden, die Sie gefahrlos verwenden können.

Spätestens seit der Affäre um Minister zu Guttenberg wissen wir, wie problematisch es sein kann, fremdes Text- und Bildmaterial zu benutzen.

Dazu kommen auch noch Anbieter die es darauf anlegen, dass die auf deren Internetseiten veröffentlichten Fotos herauskopiert und zum Beispiel bei Ebay-Auktionen verwendet werden. Denn dann folgen kostenpflichtige Abmahnungen. Es bleibt also nichts anderes übrig, Fotos zu finden, die für eine Wiederverwendung freigegeben sind. Dabei hilft Ihnen die Google-Suchmaschine.

Um kostenlose Fotos und Bilder zu finden, die Sie ohne Abmahngefahr einsetzen können, gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Starten Sie Google und wechseln zur Bildersuche. Ersatzweise können Sie auch in die Adresszeile des Browsers “images.google.de” eingeben.
  2. Klicken Sie, ohne einen Suchbegriff einzugeben, auf “Erweiterte Bildersuche”.
  3. In der “Erweiterten Bildersuche” geben Sie Ihren Suchbegriff neben der Option “mit allen Wörtern” in das Textfeld ein.
  4. Auf der gleichen Seite, unten rechts, wählen Sie die gewünschte Lizenz aus. Für private Nutzung ist es “zur Wiederverwendung gekennzeichnet” oder für gewerbliche Nutzung “zur kommerziellen Wiederverwendung gekennzeichnet”.
  5. Klicken Sie anschließend auf “Google-Suche” um entsprechende Bilder zu finden.
  6. Aus dem Suchergebnis wählen Sie sich das passende Bild heraus, klicken mit der linken Maustaste zum Download auf das Bild.
  7. Wichtiger Hinweis: Bevor Sie das Bild herunterladen, beachten Sie unbedingt, dass eine Weiterverwendung des Bildes nur unter bestimmten Bedingungen gestattet ist. Das kann zum Beispiel eine Nennung der Herkunft des Bildes sein. Was Sie beachten müssen, ist auf der Internetseite des Anbieters, unter der Rubrik “Lizenzieren” nachzulesen.
  8. Sie werden zur Webseite des Anbieters weitergeleitet und suchen dort die Rubrik “Lizenzieren”. Klicken Sie auf diesen Link, um die Bedingungen einzusehen. In einem neuen Fenster öffnen sich die Bedingungen, die Sie erfüllen müssen, um das Bild auf Ihrer Webseite oder Ebay-Auktion verwenden zu dürfen

Mehrere Bilder mit Vorschau löschen

Man hat einen Ordner mit vielen Bildern auf den Mac kopiert und möchte diese nun ansehen und die unbrauchbaren Fotos aussortieren, ohne sie zuerst in iPhoto zu importieren und dann zu löschen.

Für diese Aufgabe eignet sich Vorschau. Man markiert im Finder alle Bilder und zieht sie auf das Symbol von Vorschau im Dock. Nun aktiviert man in Vorschau die Kontaktbogenansicht, um mehrere Bilder nebeneinander darzustellen. Um ein Foto zu entfernen, klickt man es an und befördert es mit „Befehl-Rückschritttaste“ oder dem Löschbefehl im Kontextmenü direkt in den Papierkorb. Über das Kontextmenü kann man das Bild auch an iPhoto oder Mail weiterreichen.

Alternativ wählt man die Ansicht „Miniaturen“ mit eingeblendeter Seitenleiste, um die Bilder größer darzustellen, und blättert mit den Pfeiltasten durch die Fotos. Das momentan dargestellte Bild lässt sich ebenfalls mit „Befehl-Rückschritttaste“ in den Papierkorb befördern, das Kontextmenü mit dem Löschbefehl öffnet man für das Bild in der Seitenleiste. Unter Mac-OS X Lion bietet sich außerdem die Vollbilddarstellung an. Dann stellt Vorschau die Fotos auf einem schwarzen Hintergrund dar und blendet alle Fensterelemente und das Menü aus.

„Digitale Bilder“ als alternatives Scanprogramm nutzen

Mit aktuellen Multifunktionsgeräten wird zwar meist auch ein Scanprogramm mitgeliefert, oft sieht man den Scanprogrammen für den Mac aber an, dass sie schnell und lieblos zusammengeschustert wurden

 

Glücklicherweise ist Digitale Bilder ein recht ordentliches und brauchbares Scanprogramm. Zum Scannen wählt man unter „Geräte“ das Multifunktionsgerät oder den Scanner in der Leiste links aus, wonach eine neue Scanner-Sitzung geöffnet wird. Sogar nicht per USB angeschlossene, drahtloseWLAN-fähige Drucker werden unterstützt. Diese tauchen jedoch nicht unter „Geräte“, sondern unter „Freigaben“ in der linken Spalte auf.

 

Die Bedienung beim Scannen gleicht den vielen schon aus Vorschau bekannten Einstellmöglichkeiten. Digitale Bilderbeherrscht neben dem normalen Flachbettmodus, zum Beispiel zum Scannen von Fotos, auch (bei damit ausgerüsteten Geräten) den automatischen Dokumenteinzug für das Scannen von mehrseitigen Unterlagen. Das Programm speichert sie automatisch im gewählten Format und Ordner. Zudem stehen Schneller Übersichtsscan, Drehen, Entrastern und sogar Bildkorrektur, Staubentfernung und unscharfe Maske (zum Nachschärfen von Vorlagen) bereit – ein Repertoire, das so manche mitgelieferte Scansoftware nicht zu bieten hat.