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Mac OS X: Animiertes GIF als Schreibtisch-Hintergrund

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Have you ever wished the wallpaper on your Mac was animated? One common trick to achieve that effect is to set a screen saver as the desktop wallpaper in Mac OS X, which looks great but can wind up using a fair amount of processor to display the animations, but now another option is available; use an animated GIF as desktop wallpaper on the Mac instead, thanks to a little free app called GifPaper.


GIFPaper is somewhat experimental at this point, requires skipping Gatekeeper, uses about 15% of CPU to display the animation, requires manually installing a preference panel, and if you want to get rid of it, you have to force quit the associated process through Activity Monitor. Because of all that, using GifPaper is likely better used exclusively by more advanced Mac users, as it’s totally unsupported by the developer (or anyone else). If you aren’t comfortable with any of that, don’t use the GifPaper app for now. If you don’t mind those caveats, here’s how you can use GIFPaper to set an animated GIF as the desktop picture on a Mac.

How to Set Animated GIF as Desktop Wallpaper in Mac OS X

    1. Get GIFPaper from this Dropbox link*, it’s free from the developer but unsupported
    2. Install the preference panel and use the Browse option to select your animated GIF, then adjust the settings as desired

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  1. The animated GIF should load as wallpaper immediately, but if it doesn’t try manually launching the Gifpaper.app to load the gif as the desktop background picture

Here’s an example of the Mac desktop with a fireplace GIF in use as the wallpaper background image:

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And here’s another Mac desktop example with animated GIF as wallpaper via Lifehacker:

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This can be a fun use for your Live Photos converted to GIFs, which is what I have done in this piece with a fireplace gif that was created from a Live Photo. Of course if you have Gif Brewerythan you can use other masterful animated GIF creations of your own doing as well, otherwise a quick Google Image search for “animated gif (item)” or visit to a site like Giphy should find you something to meet your GIF needs.

* Download and use this app at your own discretion, currently there is no associated developer page or Github page about the GifPaper app. Generally speaking it is unwise to download and use apps or files from random web links from an unidentified developer, but this app was found by LifeHacker and it works as advertised (the creepy blinking eyes gif via 2001 (the movie) shown on page is from Lifehacker too).

Removing GIF Paper and getting the regular wallpaper back again

You can remove the GifPaper preference panel with a right-click:

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And if you want to end the animated GIF as your wallpaper, either reboot the Mac, or quit the Gif Paper process running through Activity Monitor:

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Unfortunately there isn’t a Github page with source or an official site for the project, though the developer Tomasz Wojcik mentions they’d likely put it on Github eventually. If you were hoping to get a look at the source, get support for the app, or ask questions specifically about the project or how it works, you’ll have to reach out to the creator directly via the readme file attached to the download, for now anyway.

Windows 10 Fehler beheben: Schwerwiegender Fehler – Ihr Menü ‚Start‘ funktioniert nicht mehr

Wenn bei Windows 10 beim Klick auf die Start-Schaltfläche oder das Suchfeld in der Taskleiste plötzlich die Fehlermeldung „Schwerwiegender Fehler“ erscheint, ist guter Rat erst mal teuer. In der Fehlermeldung bietet Windows zwar an, das Problem durch eine erneute Anmeldung zu beheben – doch Pustekuchen: Auch nach einem Neustart erscheint die Fehlermeldung wieder und wieder. Dabei ist die Lösung ganz einfach.

DROPBOX IST SCHULD

Wenn nach einem Klick auf den Startbutton immer wieder die folgende Fehlermeldung erscheint, gehe ich jede Wette ein, dass auf deinem Rechner Dropbox installiert ist.

 

Und damit ist auch gleich der Schuldige gefunden. Aus welchem Grund auch immer sorgt die aktuelle Dropbox-Installation dafür, dass das Startmenü nicht mehr richtig funktioniert und die Fehlermeldung „Schwerwiegender Fehler – Ihr Menü ‚Start‘ funktioniert nicht. Wir beheben das Problem, sobald Sie sich erneut anmelden“ erscheint. Vermutlich liegt’s am Dropbox-Icon in der Startleiste. Denn sobald das Dropbox-Icon unten rechts in der Taskleiste erscheinen soll, wirft Windows beim Klick auf Start. die Fehlermeldung aus.

DAS STARTMENÜ WIEDER REPARIEREN – SO GEHT’S

Um den Fehler loszuwerden, hilft nur eines: Dropbox deinstallieren und danach neu installieren. Doch wie kommt man an die Systemsteuerung, wenn das Startmenü nicht mehr funktioniert? So:

1. Drücke die Tastenkombination [Strg][Shift][Esc].

2. Rufe den Befehl „Datei > Neuen Task ausführen auf“.

3. Gib den folgenden Befehl ein, und bestätigen mit OK:

control APPWIZ.CPL

4. Damit startet die Systemsteuerung mit der Komponente „Programme und Features“ – und hier lässt sich Dropbox deinstallieren.

Das war’s auch schon. Ab dem nächsten Neustart lässt sich das Startmenü wieder wie gewohnt nutzen. Auch nach der Neuinstallation von Dropbox funktioniert das Startmenü weiterhin wie gewohnt.

Cloudspeicher: Unkomplizierte und effektive Datenverschlüsselung

Die Datenspeicherung im Web (Cloud-Speicher) ist ein sehr beliebtes Mittel, wenn Dateien zu jeder Zeit verfügbar sein müssen. Auch die Weitergabe von großen Dateien, die nicht per E-Mail versendet werden können, ist hier möglich. Der große Nachteil bei den meisten Cloud-Anbietern ist die Datensicherheit. Persönliche Dateien sollten daher verschlüsselt werden. Aus der Masse der Verschlüsselungstools ragt der deutsche Anbieter Cloudfogger besonders heraus.

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Er zeichnet sich durch eine automatische AES 256 Bit Verschlüsselung aus, die per RSA Public-Key-Verfahren in jeder Datei gespeichert wird. Das bedeutet, du speicherst eine Datei in dem betreffenden Cloudfogger-Ordner wo sie automatisch verschlüsselt und in der Cloud synchronisiert wird. Willst du später auf die verschlüsselte Datei zugreifen, dann öffnest du sie wie gewohnt, da auch die Entschlüsselung automatisch erfolgt. Aber alles der Reihe nach…

Zuerst einmal  musst du das Verschlüsselungstool herunterladen und installieren. Auf der Webseite www.cloudfogger.com ist es für privaten Einsatz kostenlos als Download erhältlich. Wähle einfach die Version für dein Betriebssystem aus. Cloudfogger ist mit Windows, Mac OSX, iOS und Android kompatibel.

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Folge einfach dem Download- und Installationsassistenten durch den gesamten Prozess. Während der Installation wirst du aufgefordert, eine Registrierung (ebenfalls kostenlos) mit E-Mail und Passwort durchzuführen. Daraus stellt Cloudfogger die Verschlüsselung für deine Daten her.

Während der Installation kannst du auch direkt schon Personen definieren, die später Zugriff auf deine gesicherten Cloud-Daten erhalten sollen. Dazu gibst du einfach nur die E-Mail-Adresse(n) ein. Die Freigabe ist nicht zwingend erforderlich, sie kann auch später noch durchgeführt werden.

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Nach der Installation kann Cloudfogger direkt verwendet werden.

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Neben der automatischen Verschlüsselung durch Verschieben, steht auch noch die Verschlüsselung einzelner Dateien per Kontextmenü zur Verfügung. Das ist besonders vorteilhaft, wenn du sensible Dateien mit einem USB-Stick transportieren möchtest.

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Cloudfogger erkennt und unterstützt derzeit folgende 13 Onlinespeicher:

  • Dropbox
  • Microsoft OneDrive
  • Google Drive
  • Box
  • MEGA
  • SugarSync
  • VirtualDrive
  • Telekom Mediencenter
  • Strato HiDrive
  • GoodSync
  • OwnCloud
  • Bitcasa
  • 1&1 SmartDrive

FAZIT:

Einfacher kann Datenverschlüsselung kaum sein! Da haben die automatischen Datenscans der Anbieter wie Apple und Microsoftkeine Chance mehr, deine persönlichen Inhalte zu analysieren. 

Address Book, Things und 1Password mit eurer Dropbox synchronisieren

Dropbox-Logo

Die Dropbox findet man heute auf immer mehr Rechnern. Das liegt wohl daran, dass es noch nie so einfach war seine Daten mit anderen auszutauschen oder um gewisse Daten permanent in der Cloud verfügbar zu haben oder schlicht und ergreifend ein Backup wichtiger Daten in der Cloud zu haben.

Es gibt genug Seiten, die es bereits beschreiben, wie man diverse Applikationen mit der Dropbox synchroniesiert und damit den Datenbestand auf mehreren Rechnern identisch hält. Dennoch möchte ich hier eine kleine Anleitung liefern, wie ihr drei, meiner Meinung nach sehr wichtige und nützliche, Applikationen via Dropbox synchron halten könnt.

Da gäbe es zum einen euer AddressBook auf eurem Mac:

1. Legt zur Sicherheit erst einmal ein Backup eures AddressBooks an: File -> Export -> AddressBook Archive…

Anlegen eines AddressBook Backups

2. Nun Bewegen wir unseren bestehenden AddressBook Folder in die Dropbox
Öffnet euer Terminal und gebt folgendes ein:

 mv ~/Library/Application Support/AddressBook ~/Dropbox/

Falls Ihr eure zu synchronisierenden Programme in einen separaten Ordner werfen wollt (der Übersicht halber), dann erstellt ihr diesen Ordner vorher in der Dropbox und gebt diesen dann hinter ~/Dropbox/ an (Bsp: ~/Dropbox/euerWunschordner). Dies gilt auch für die Folgenden Beispiele (Things und 1Password)

3.  Erstellen eines symbolic Links
Hierbei geben wir zuerst den Zielort an und hinterher sagen wir auf welchen Ordner wir den symbolic Link anlegen wollen. In unserem Falle sieht das folgendermaßen aus:
ln -s ~/Dropbox/AddressBook/ ~/Library/Application Support/AddressBook

4. Um andere Macs nun über diesen Ordner up-to-date zu halten öffnet ihr auf diesen Geräten ebenfalls euer Terminal und gebt wieder folgendes ein: ln -s ~/Dropbox/AddressBook/ ~/Library/Application Support/AddressBook
Beachtet, dass ihr auch hier wieder euren Pfad in der Dropbox angeben müsst (also bei diesem Part:  ~/Dropbox/AddressBook/ Der kann bei euch nämlich je nachdem wo ihr eure Sync-Ordner haben wollt anders aussehen. Wieder ein Beispiel: -> ~/Dropbox/euerWunschordner/AddressBook/)

Euer AddressBook wäre damit geschafft! Auf zum Things-Sync!

Things mit der Dropbox synchronisieren

Mit Things geht es ein bisschen einfacher. Schon mal gut zu wissen, oder? 😉
Diesmal braucht ihr kein Terminal. Ihr steuert nach  /Users/euerUsername/Library/Application Support/Cultured Code. Dort findet ihr den Ordner “Things”. Den kopiert ihr in euer Wunschverzeichnis in der Dropbox. Und schon seid ihr fast fertig. Nun öffnet ihr eure Things-App mit gedrückter alt-Taste und anschließend werdet ihr gefragt ob ihr eine neue Library für eure ToDo Items erstellen wollt oder eine bestehende wählen möchtet. Wir wollen eine bestehende wählen. Ihr navigiert also zu eurer Things-Library in der Dropbox und schon werden zukünftig alle ToDo-Listen Items in der Dropbox abgelegt. Das selbe macht ihr dann auch auf eurem anderen Gerät, sprich App mit gedrückter alt-Taste öffnen und die Library in der Dropbox wählen.

Things Library wählen
Den “alten” Ordner unter  /Users/euerUsername/Library/Application Support/Cultured Code/Things könnt ihr getrost wegwerfen. Ich habe ihn bei mir mal drin liegen gelassen, weil mich die paar KB nicht stören.

Was man noch erwähnen sollte:
Legt Things auf keinem der zu synchronisierenden Geräte als Autostart-Programm fest. Things lädt sonst eure alte Library und hat keine Chance die neuen Daten aus der Dropbox zu holen. Ihr solltet auch niemals Things auf mehreren Rechnern synchron laufen lassen, da sonst der Datenbestand auch nicht abgeglichen werden kann.

Zuletzt 1Password – Synchronisation mit unserer Dropbox

1. Öffnet wieder Terminal und gebt folgendes ein: mv ~/Library/Application Support/1Password ~/Dropbox/

2. Und wieder einmal wird ein Symbolic Link erstellt:
ln -s ~/Dropbox/1Password/ ~/Library/Application Support/1Password

3. Um andere Rechner hinzu zu fügen wie oben beschrieben ebenfalls wieder folgendes eingeben (nur mit dem passenden 1Password Ordner natürlich), sprich ln -s ~/Dropbox/1Password/ ~/Library/Application Support/1Password

Euere 1Password iPhone, iPod Touch oder iPad App könnt Ihr ja ganz leicht via Wifi-Sync hinterher synchronisieren. Ein sehr nettes Feature, wie ich finde

Vom Smartphone zu Lightroom via Dropbox

Mit unserem Workflow werden die neusten Fotos von iPhone & Co. automatisch in Lightroom importiert.

Schritt 1: Fotos in die Dropbox

Zuerst müssen die Fotos aus dem Smartphone den Weg auf den heimischen Rechner finden. Dazu verwenden wir den populären (weil unverzichtbaren) Cloud-Dienst Dropbox. Wenn Sie noch kein kostenloses Konto angelegt haben, sollten Sie das gleich unter www.dropbox.com nachholen und die Client-Software auf dem Mac oder PC installieren.

Ausserdem benötigen Sie die kostenlose Dropbox-App für iOS respektive für Android. Beim ersten Start werden Sie gefragt, ob der automatische Kamera-Upload aktiviert werden soll, was Sie bejahen müssen. Falls Sie die App bereits installiert und die Frage verneint haben, aktivieren Sie den Kamera-Upload nachträglich in den App-Einstellungen:

Zu guter Letzt sollten Sie erlauben, dass Dropbox im Hintergrund aktiv bleiben darf. Damit werden die Fotos automatisch auf die Dropbox-Server geladen, wenn Sie nach Hause kommen. Als Zielverzeichnis legt die App den Ordner Camera Uploadsinnerhalb des Dropbox-Ordners an. Die Synchronisierung lässt sich ausserdem manuell starten, indem die Dropbox-App geöffnet wird.

Schritt 2: Automatischer Import in Lightroom

Damit sind alle Vorbereitungen getroffen. Jetzt geht es darum, die neuen Fotos beim Start von Adobe Lightroom automatisch zu importieren. Beachten Sie, dass der Ordner Camera Uploads für diese Einrichtung leer sein muss, damit er von Lightroom akzeptiert wird. Wenn sich bereits Fotos darin befinden, legen Sie diese vorerst in einen anderen Ordner.

  1. Starten Sie Lightroom auf Ihrem Rechner.
  2. Wählen Sie im Menü Datei unter Automatisch importieren den Befehl Einstellungen für den automatischen Import.
  3. Wählen Sie den Ordner Camera Uploads als überwachte Quelle und entscheiden Sie, in welchem Ordner die Fotos innerhalb von Lightroom gespeichert werden sollen. Ausserdem können Sie festlegen, wie Lightroom beim Import mit den Fotos verfahren werden soll:

screenshot_0468


Das ist alles. Sobald Lightroom feststellt, dass sich im Ordner Camera Uploads neue Fotos oder Videos befinden, werden diese in diesen Lightroom-Katalog importiert und aus dem Dropbox-Verzeichnis entfernt:

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Mission erfüllt? Nein, da ist noch mehr …

 

Mehrere Kataloge

Lightroom verwaltet die Fotos in Katalogen. Viele Anwender bekommen davon gar nichts mit, weil sie alle Fotos in denselben Katalog stecken – und das ist auch gut so. Denn Kataloge sind vor allem für Profis interessant, die dadurch Projekte oder Hochzeiten auseinanderhalten. Einen neuen Katalog erstellen Sie, indem Sie im Menü Datei den Befehl Neuer Katalog anwählen.

Der springende Punkt: Die Einstellungen für den automatischen Import gelten nur für den Katalog, der zum Zeitpunkt der Einrichtung aktiv war. Wenn Sie also die Smartphone-Fotos nicht mit den Raw-Dateien aus der grossen Kamera mischen möchten, legen Sie einen neuen Katalog an. Aktivieren Sie den automatischen Import nur für diesen Katalog.

Wenn Sie anschliessend den Katalog mit den Raw-Dateien öffnen, wird sich Lightroom nicht für den Ordner Camera Uploads interessieren. Stattdessen steht es Ihnen frei, einen anderen automatischen Import zu definieren, der sich um die Raw-Bilder kümmert.

Die besten Apps für Dropbox

Cloud-Speicherdienste sind an und für sich bereits sehr nützlich. Zusätzliche Apps wie Boxcryptor oder Droptunes machen das Erlebnis jedoch noch besser. Wir haben die fünf nützlichsten Apps für Dropbox zusammengestellt.

Droptunes

Droptunes macht aus Ihrer Dropbox eine Musikbox. Die App spielt Musikdateien aus Dropbox in einem Webplayer oder auf einem iOS-Gerät ab. So haben Sie Ihre Musiksammlung stets dabei, sofern Dropbox genügend Speicher bietet. Der Musikplayer ist sehr einfach gehalten, erfüllt aber seinen Zweck.

Droptunes ist als Web-App und für iOS verfügbar und ist kostenlos.

IFTTT

 

IFTTT steht für «If this, then that» (Wenn dies, dann das). Genau das macht die App auch, und zwar nicht nur für Dropbox. IFTTT arbeitet mit sogenannten Rezepten. Diese sind Anleitungen für den Dienst, was er in einem bestimmten Fall tun muss. Ein Beispiel für Dropbox: Lade jedes neue Instagram-Foto auch in meine Dropbox. Ist dieses Rezept aktiviert, lädt IFTTT jedesmal, wenn Sie ein Foto auf Instagram hochladen, eine Kopie davon in Ihre Dropbox. Dieser automatische Download funktioniert beispielsweise auch mit Mailanhängen oder Songs auf Soundcloud. Auch ein 1:1-Transfer zwischen Dropbox und anderen Diensten wie Box oder Google Drive ist möglich.

Insgesamt kann IFTTT Daten von 124 Kanälen von 500px bis YouTube verwalten. Viele davon können sinnvoll mit Dropbox kombiniert werden. Wenn Sie kein eigenes Rezept erstellen möchten, können Sie eines der vielen geteilten Rezepte verwenden. Diese decken die meistgebrauchten Verwendungszwecke ab. Sollten Sie jedoch einen Automatismus brauchen, der jedes achte Facebook-Foto von Ihnen direkt auf Ebay versteigert, müssen Sie wohl selbst Hand anlegen. Glücklicherweise ist das Erstellen eines Rezepts einfach und erfordert keinerlei Programmierkenntnisse. IFTTT ist als Web-App, auf Android und iOS verfügbar.

Boxcryptor

Für Sicherheitsbewusste bietet sich der Verschlüsselungsdienst Boxcryptor an. Die App verschlüsselt Ihre Daten in Cloud-Diensten wie Dropbox, Google Drive, One Drive oder SugarSync. Boxcryptor wird auf dem PC oder Mobilgerät installiert und erstellt dort einen Boxcryptor-Ordner. In diesem finden Sie eine Kopie Ihres Dropbox-Ordners. Rechtsklicken Sie auch eine beliebige Datei oder einen Ordner und wählen Sie im Untermenü «Boxcryptor» den Punkt «Verschlüsseln». Die Datei wird daraufhin verschlüsselt und auf Dropbox geladen. Entschlüsselt wird die Datei mit Ihrem Boxcryptor-Passwort.

Die kostenlose Version von Boxcryptor ist auf einen Dienst auf zwei Geräten gleichzeitig limitiert und darf nur für private Zwecke verwendet werden. Für 36 Euro im Jahr erhält man eine unbeschränkte Privatversion mit zusätzlichen Funktionen wie Dateinamenverschlüsselung und individuellem Support. Für Unternehmen kostet die Lizenz 72 Euro pro Jahr und enthält zusätzlich Gruppen. Boxcryptor ist für Windows, OS X und Chrome als Download erhältlich sowie als App für Android,iOSWindows PhoneWindows RT und BlackBerry.

 

Gimme Bar

Lesezeichen sind eine praktische Art, um sich Webseiten zu merken. Gimme Bar geht noch einen Schritt weiter. Das praktische Browser-Widget speichert nicht nur Links, sondern auf Wunsch auch ganze Webseiten in Ihrem Konto oder auch in Dropbox. Mit einem Lesezeichen, das mit einem Skript versehen ist, können Sie jede Webseite zu Ihrem Gimme-Konto hinzufügen. Die komplette Sammlung kann wiederum in Dropbox gesichert werden. Instagram, Twitter, Delicious und Pinboard können ebenfalls mit Gimme Bar verwaltet werden.

Gimme Bar ist als Web-App verfügbar und funktioniert in jedem modernen Browser.

 

 

Mover

Mover transportiert Daten von einem Cloud-Dienst zum anderen. Unterstützt werden derzeit 24 Dienste, darunter auch Dropbox. Mover eignet sich besonders zum Kopieren und Verschieben von grossen Datenmengen. Beispielsweise können Sie Ihre gesamte Fotosammlung von SmugMug auf Ihrer Dropbox sichern oder Daten zwischen Ubuntu One und Dropbox synchronisieren.

Das kostenlose Angebot von Mover beinhaltet einen Transfer pro Monat mit maximal 2 GB Datenvolumen. Für mehr Transfers und Datenvolumen bietet Mover monatliche Raten zwischen 15 und 300 US-Dollar an. Mover gibt es als Webdienst mit diversen Unterdiensten.

Site44: Eigene Webseiten auf Dropbox erstellen

Site44 Eigene Webseite - Screenshot

Über die Möglichkeit eigene Webseiten mit Dropbox zu hosten hatte ich in der Vergangenheit schon berichtet. Auch der Dienst DropPages war in diesem Zusammenhang hier im Blog bereits Thema. Site44 ist ein weiterer Dienst, der ebenfalls auf die Erstellung von kleinen Webseiten abzielt, die dann am Ende in eurer Dropbox liegen.

Die Einrichtung von Site44 geht schnell von der Hand. Ist der Dienst erst einmal mit der Dropbox verbunden, wird ein eigener Ordner für die Webseite angelegt, in dem sich dann die Dateien für eure Webseite befinden. Serverseitige Skripte sind auch mit Site44 natürlich nicht möglich, davon abgesehen aber quasi alles. Eigenes CSS oder JavaScript ist also kein Problem.

Die Webseite ist für die Besucher über eine spezielle Domain (.site44.com) zu erreichen. Prinzipiell sind aber auch eigene Domains möglich.

Site44 Domain - Screenshot

Site44 ist für bis zu 5 kleine Webseiten mit einem Konto-Traffic von bis zu 100MB/Monat kostenlos zu nutzen. Insgesamt ist die Idee von Site44 keineswegs neu, ist hier aber sehr schön und vor allem einfach umgesetzt.

Site44 Webseite

Dropbox-Automator: Routine-Aufgaben in Dropbox automatisch ausführen

Millionen Anwender auf der ganzen Welt nutzen den Dienst von Dropbox, um Daten im Internet zu speichern und auf verschiedenen Geräten abzurufen. Mit dem kostenlosen Dienst “Wappwolf Dropbox Automator” erhalten Sie noch einige weitere nützliche Funktionen.

So können Sie häufig durchgeführte Aufgaben mit dem “Dropbox Automator” automatisch durchführen. Sehr interessant ist beispielsweise die Möglichkeit Dokumente nach dem hochladen automatisch in ein PDF umzuwandeln. Vom Smartphone hochgeladene Bilder können von selbst gedreht werden. Des Weiteren haben Sie auch die Möglichkeit in Dropbox gespeicherte Fotos in Flickr zu veröffentlichen, ohne dabei selbst aktiv werden zu müssen.

Nach einem Klick auf “Try Now” können Sie dem Automator wahlweise Zugriffsrechte auf die gesamte DropBox (Schaltfläche “Connect Dropbox”) oder lediglich auf einen Ordner (“Login with DropBox ‘one folder’ access”) gewähren. Bei de One-Folder-Variante wird automatisch ein neuer Ordner namens “Apps | Wappwolf” angelegt und der Zugriff nur auf diesen Ordner und alle weiteren Unterordner des “Wappwolf”-Ordners beschränkt.

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Der “Dropbox Automator” gibt Ihnen die Möglichkeit bestimmte Dateitypen zu überwachen, bei denen bestimmte Aufgaben von alleine durchgeführt werden sollen. Zudem lassen sich damit auch bestimmte Ordner überwachen. Ein Highlight ist die Möglichkeit verschiedene Aufgaben zu kombinieren, um so eine sehr komplexe Befehlskette zu bilden. Sie können hochgeladene Dateien zum Beispiel folgendermaßen automatisch bearbeiten lassen:

  • In eine PDF umwandeln
  • PDF in TXT umwandeln
  • Zu Google Drive hochladen
  • Zum Kindle schicken
  • PDFs signieren
  • In ein eBook umwandeln
  • Bilder hochladen zu Facebook, Flickr, Picasa, Google+
  • Bilder verkleinern
  • Bilder konvertieren
  • Bilder bearbeiten (Rotieren, Schwarz/Weiß, Texteffekte, Fotoeffekt, Stempeln, EXIF-Dateien entfernen)
  • Ähnliche Fotos suchen
  • Audiodateien konvertieren
  • Videos zu Facebook hochladen
  • Dateien als E-Mail verschicken
  • Dateien per ZIP komprimieren
  • Dateien umbenennen
  • Dateien zum FTP-Server hochladen
  • Datei-Upload zu SkyDrive, Sugarsync, Evernote oder Basecamp
  • Dateien ver- und entschlüsseln
  • Nachrichten an Twitter oder Facebook schicken

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Nachdem die zugewiesenen Aufgaben erledigt wurden, legt die Anwendung in dem betreffenden Dropbox Ordner zwei weitere Unterordner an. Im Ordner “Results” wird die bearbeitete Datei gespeichert und im Ordner “processed” (bearbeitet) finden Sie die originale Datei. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Originaldatei in jedem Fall erhalten bleibt.

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Insbesondere wenn Sie regelmäßig den Dienst von Dropbox nutzen, ist der “Dropbox Automator” eine wirklich lohnende Sache und eine echte Arbeitserleichterung. Auf allen Rechnern, die mit Dropbox verbunden sind, können die automatisierten Ergebnisse ebenfalls genutzt werden. Dies erspart jede Menge Zeit und Aufwand.

Es kann vorkommen, dass die automatisierten Aufgaben erst mit einer gewissen Verzögerung erledigt werden. Die Anwendung prüft in festgelegten Abständen, ob neue Aufgaben zu erledigen sind. Bisher ist es jedoch nicht möglich, die festgelegten Zeitabstände zu ändern und anzupassen. Damit soll vermieden werden, dass der Server überlastet wird. In den meisten Fällen dauert es jedoch nicht mehr als 20 Minuten, bis die Aufgaben durch das Programm abgearbeitet werden.

Dropbox Automator wieder deaktivieren

Falls Sie die Skript- und Automatisierungsfunktion für Dropbox nicht mehr nutzen möchten, sollten Sie der App “Wappwold Automator” die Zugriffsrechte wieder entziehen. Hierzu wechseln Sie zur Web-Oberfläche der Dropbox, klicken oben rechts auf Ihren Namen und dann auf “Einstellungen”. Wechseln Sie zum Register “Meine Apps” und löschen Sie die Zugriffsrechte per Klick auf das entsprechen “X” rechts neben dem App-Namen. Die Sicherheitsabfrage bestätigen Sie mit einem Klick auf “Deinstallieren”.

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DropBox Undelete & frühere Versionen: Gelöschte oder veränderte Dateien in der DropBox wiederherstellen

Clouddienste wie zum Beispiel der Onlinespeicher DropBox erfreuen sich stetig steigender Beliebtheit. Mit Hilfe der DropBox ist es sehr einfach möglich auf mehreren unterschiedlichen Geräten, wie zum Beispiel PC, Laptop, Tablet und Smartphone, immer die gleichen Daten synchron vorzuhalten. Einmal auf den Geräten eingerichtet, erledigt DropBox alles weitere mehr oder weniger selbständig und unbemerkt im Hintergrund. Alle im DropBox Verzeichnis gespeicherten Daten werden automatisch in die Cloud geladen und von dort auf die anderen Geräte des Nutzers verteilt. Doch die DropBox bietet noch viele weitere nützliche Funktionen neben der reinen Synchronisierung von Daten. So verfügt der Cloudspeicher auch über einen Papierkorb zum Wiederherstellen von gelöschten Dateien und eine sehr leistungsfähige Versionsverwaltung, mit der sich auch ältere Versionen von veränderten Dateien mühelos wieder rekonstruieren lassen.

In der Dropbox gelöscht? Nicht wirklich

Und so können Sie gelöschte oder veränderte Dateien wiederherstellen:

1. Öffnen Sie Ihren DropBox Ordner im Webbrowser und wählen Sie das Verzeichnis, in dem sich die gelöschten Dateien oder Verzeichnisse befunden haben.

2. Oben rechts über dem Ordner finden Sie ein kleines Papierkorbsymbol mit der Funktion “Gelöschte Dateien anzeigen”. Wählen Sie diese Funktion aus, werden alle gelöschten Dateien angezeigt.

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3. Per Rechtsklick auf die Datei oder das Verzeichnis und den Befehl “Wiederherstellen” machen Sie den Löschvorgang wieder rückgängig.

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Alte Versionen wiederherstellen

Um ältere Versionen einer veränderten Datei zu rekonstruieren, zeigen Sie das Verzeichnis mit der Datei an und klicken Sie diese per Rechtsklick an. Über die Funktion “Frühere Versionen” können Sie sich die letzten Versionen der Datei anzeigen lassen. Sie bekommen auch Informationen wann die Datei verändert wurde und von welchem PC aus. Wählen Sie einfach die gewünschte Version aus und stellen Sie sie per “Wiederherstellen” Button wieder her.

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Standardmäßig merkt sich die DropBox alle Veränderungen der letzten 30 Tage und ermöglicht so die Rekonstruktion der Dateien in diesem Zeitraum. Möchten Sie unbegrenzte Zeiträume abdecken können, müssen Sie die DropBox Option “Packrat” hinzubuchen.

Dropbox verschlüsseln mit SafeMonk

Dateien, die in öffentlichen Cloud-Diensten wie Dropbox abgelegt werden, sind alles andere als sicher. Es gibt aber Methoden, wie man sich vor allzu neugierigen Blicken schützt.

 

Wer Dateien und Informationen auf Plattformen wie Google Drive, Dropbox oder Microsofts SkyDrive lagert, muss wissen, dass diese dort keineswegs vor fremden Blicken geschützt sind. Unter anderem interessieren sich Regierungsstellen immer öfter für private Mails und Daten. So erhalten Google und Microsoft ständig Anfragen von Regierungen und Gerichten, Daten ihrer Anwender herauszurücken. Letztes Jahr erhielt so der Suchmaschinenriese 21’389 derartige Anfragen. Microsoft erhielt sogar drei Mal mehr Auskunftsbegehren, nämlich 70’665 Stück. Zwar wird den aller meisten Anfragen nicht gefolgt und es fliessen keine Daten. Dennoch: Bei 2,2 Prozent der Anfragen an Microsoft kommt es dazu. Und bei 80 Prozent werden Verbindungsdaten – aber keine Inhalte – weitergegeben.

Wer sich also vor allzu neugierigen Regierungsstellen – oder vor unzuverlässigen Mitarbeitern der Diensteanbieter, die Kundendaten wie Kreditkarteninfos zu Geld machen wollen – schützen will, sollte seine Daten vor dem Upload verschlüsseln, etwa durch ein Gratistool wie Truecrypt.

Das ist Vielen allerdings zu kompliziert. Deshalb treten erste Diensteanbieter auf den Plan, die das Verfahren vereinfachen und für den Anwender automatisieren. Bestes Beispiel ist die Firma SafeNet, die dieser Tage SafeMonk für Windows und Mac-OS veröffentlicht hat. Das Tool arbeitet mit dem Online-Speicher Dropbox zusammen und verschlüsselt alle dort abgelegten Daten. Wie das Unternehmen bekanntgibt, habe hernach nicht einmal mehr Dropbox selbst Zugang zu den verschlüsselten Daten.

Die Funktionsweise von Dropbox bleibe dabei vom Verschlüsselungsvorgang unbeeinflusst, heisst es seitens des Herstellers. Auch Dateien mit anderen Usern teilen, sei möglich. Wenn diese aber die Datei an Dritte weitergeben, wird der Urheber der Datei informiert und kann der Weiterverbreitung zustimmen oder diese eben ablehnen.

Selbst an Firmen hat SafeNet gedacht: Für diese soll in Zukunft ein Dienst aufgebaut werden, der die Verwaltung von Policies für Dropbox vorsieht. So könnten etwa bestimmten Anwender der Zugriff auf Unternehmens-relevante Dateien gewährt werden. Wenn der User dann die Firma verlässt, können ihm diese Rechte auch wieder entzogen werden.

Für private User ist SafeMonk gratis. Firmen werden dagegen zur Kasse gebeten, wenn der entsprechende Dienst verfügbar wird. Preise wurden diesbezüglich noch nicht genannt.

SafeMonk ist allerdings nicht das einzige Verschlüsselungstool für Clouddienste. Ganz ähnliche Dienste werden von Boxcryptor, Sookasa, TrustedSafe und PKWare angeboten. Speziell für Firmen hat CipherCloud ein Angebot, das in naher Zukunft auch für Endanwender zu haben sein soll.

Dropbox-Verschlüsselung: Dropbox mithilfe von BoxCryptor für die Speicherung von verschlüsselten Daten nutzen

Clouddienste wie zum Beispiel Dropbox, erfreuen sich höchster Beliebtheit. Ermöglichen Sie es doch beliebige Daten im Netz abzulegen und von überall aus mit den unterschiedlichsten Geräten darauf zuzugreifen. Gerade wenn Sie mehrere Geräte wie zum Beispiel PC, Laptop, Tablet oder Smartphone nutzen, ermöglicht es Dropbox alle Daten überall synchron vorzuhalten. Sie müssen nie wieder Dateien per USB-Stick kopieren oder umständlich per Mail an sich selbst versenden.

Dropbox und die fehlende Verschlüsselung

Allerdings machen viele einen großen Bogen um Dropbox, da die Daten unverschlüsselt auf amerikanischen Servern abgelegt werden und so theoretisch von den Serverbetreibern, den Behörden oder im Falle eines unbefugten Zugriffes von Hackern gelesen werden können. Dabei können Sie sich mit einfachsten Mitteln mit Hilfe der für Privatanwender kostenlosen Software BoxCryptor ein verschlüsseltes Unterverzeichnis in Dropbox anlegen, auf dem Sie unbedenklich auch vertrauliche Daten ablegen können.

Alle Ihre Rechner, auf denen BoxCryptor ebenfalls installiert ist, können diese Daten lesen, für alle anderen bleiben Sie unlesbar. Die anderen Dropboxverzeichnisse bleiben weiterhin unverschlüsselt und können wie zuvor zum Beispiel für den Austausch mit anderen genutzt werden. Folgendermaßen müssen Sie vorgehen:

1. Zuerst laden Sie sich das kostenlose Programm BoxCryptor aus dem Internet herunter und installieren es auf Ihrem Rechner. Die kostenlose Version reicht in den meisten Fällen vollkommen aus.

2. Nach der Installation und dem ersten Start fragt Sie BoxCryptor nach dem BoxCryptor Ordner. Sollte die Abfrage nicht erfolgen, starten Sie den BoxCryptor-Assistenten, indem Sie unten rechts in der Taskleiste mit der rechten Maustaste auf das BoxCryptor-Icon und dann auf “Assistent starten” klicken.

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3. Im Assistenten wählen Sie “Erstelle einen neuen BoxCryptor Ordner”…

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…und wählen den Eintrag “Dropbox” aus. Im unteren Eingabefeld legen Sie den Namen des BoxCryptor-Ordners fest, etwa “Verschlüsselte Dateien”.

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4. Nun müssen Sie noch einen virtuellen Laufwerksbuchstaben…

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…und ein Passwort vergeben. Verwenden Sie dabei ein möglichst sicheres aber trotzdem leicht zu merkendes Kennwort. Wie sichere Kennwörter aussehen und wie Sie sich selbst die kompliziertesten Passwörter merken können, steht im Tipp “Unknackbare und sichere Passwörter“.

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Alle Daten die Sie von nun an auf dem virtuellen Laufwerk (also unter dem zuvor angegebene Laufwerksbuchstaben) abspeichern werden im Hintergrund automatisch in Ihrem Dropboxordner verschlüsselt gespeichert.

Möchten Sie auch auf anderen Rechnern auf die verschlüsselten Daten zugreifen, installieren Sie auch dort BoxCryptor und wählen Sie gleiches Verzeichnis und Passwort. Auch für Smartphones sind entsprechende BoxCryptor Apps verfügbar, mit denen Sie problemlos auf die verschlüsselten Daten zugreifen oder Dateien hochladen können.

Dropbox: Beliebige Dateien oder ganze Ordner anderen zum Download bereitstellen

Die eigene Dropbox-Cloud ist eine feine Sache. Da alle Dropbox-Dateien in der Internet-Wolke gespeichert werden, hat man sie immer zur Hand. Allerdings hat man normalerweise immer nur selbst Zugriff auf die eigenen Dateien. Das ist in den meisten Fällen auch sinnvoll; aber nicht immer. Dropbox lässt sich aber auch verwenden, um beliebigen Freunden und Bekannten oder einfach jedermann Dateien zugänglich zu machen. Oder ganze Ordner.

Einzelne Dropbox-Dateien für jeden freigeben

Praktisch ist die Freigabefunktion zum Beispiel dann, wenn Sie große Dateien versenden möchten. Bei den meisten E-Mail-Providern dürfen E-Mail-Anhänge nicht größer als 10 MB sein. Alles darüber kommt postwendend wieder zurück. Stellen Sie die Datei alternativ als Dropbox-Download zur Verfügung. So stellen Sie eine Datei öffentlich in den Dropbox-Ordner und geben einen passenden Link darauf frei:

1. Kopieren Sie die gewünschte Datei in Ihren Dropbox-Ordner; welcher ist egal.

2. Klicken Sie im Dropbox-Ordner mit der rechten Maustaste auf die Datei, und wählen Sie aus dem Untermenü den Befehl “Dropbox | Link freigeben”.

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3. Daraufhin wird der Web-Browser geöffnet, in dem Sie eine E-Mail-Adresse und eine kurze Nachricht eingeben können. Müssen Sie aber nicht. Wenn Sie nur den Link auf die freigegebene Datei benötigen, reicht ein Klick auf “Get link”.

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Der Link wird daraufhin in die Zwischenablage kopiert und lässt sich mit [Strg][V] manuell ins E-Mail-Fenster, den Chat oder wo auch immer einfügen.

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Komplette Ordner freigeben

Das Freigeben kompletter Order funktioniert ähnlich:

1. Im Dropbox-Ordner klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner, der frei zugänglich sein soll und wählen aus dem Aufklappmenü den Befehl “Diesen Ordner freigeben”.

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2. Im Browserfenster geben Sie anschließend die E-Mail-Adressen der Nutzer ein, die auf den Ordner zugreifen dürfen. Wenn Sie das Kontrollkästchen “Mitgliedern erlauben, andere einzuladen” ankreuzen, dürfen diese weitere Personen zu dem Ordner einladen. Das sollten Sie aber nur erlauben, wenn sich in dem Ordner keine persönlichen oder sensiblen Daten befinden.

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3. Per Klick auf “Ordner freigeben” erhalten die Empfänger eine Einladung sowie einen Freigabelink, der direkt zum freigegeben Ordner führt. Der eingeladene Benutzer muss sich dann nur noch mit seinen Dropbox-Zugangsdaten einloggen und kann auf den Ordner zugreifen.

Die Freigaben können Sie jederzeit bearbeiten, erweitern oder wieder zurückziehen. Hierzu klicken Sie in Ihrem Dropbox-Account auf “Freigaben” und dann bei der jeweilgen Freigabe auf “Optionen”.

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Microsoft Office 2013: Dropbox und Google Drive als Speicherort ins Speichern-Dialogfenster einbauen

Office-Dateien können Sie nicht nur lokal auf dem eigenen Rechner, sondern auch in der Cloud speichern. Leider nur in der Microsoft-Cloud. In den Speichern-Dialogfenstern von Office 2013 haben Sie lediglich die Möglichkeit, die Datei in Microsofts Cloudsystem “SkyDrive” zu speichern. Wer Office-Dateien lieber in die Dropbox oder bei Google Drive ablegen möchte, kann mit zwei simplen Skripten die “Speichern unter” Speicherorte ergänzen.

Dropbox in Office 2013 einbauen

Um den eigenen Dropbox-Ordner als Speicherort in Office 2013 einzubauen, gehen Sie wie folgt vor:

1. Schließen Sie alle Office-Anwendungen.

2. Laden Sie von der Webseite

sumtips.com/2012/12/add-dropbox-as-a-cloud-storage-service-in-office-2013.html

das Script “dropbox_service_add.bat” herunter, und führen Sie es aus.

google-drive-dropbox-als-speicherort-in-office-2013-einfuegen-einbauen-skript

3. Das Skript startet in einem schwarzen Terminalfenster. Hier drücken Sie eine beliebige Taste, um fortzufahren. Danach geben Sie den Pfad zu Ihrem Dropbox-Ordner ein und drücken [Return].

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Am einfachsten geht’s, wenn Sie den Pfad kopieren und einfügen. Dazu starten Sie den Explorer und öffnen den Dropbox-Ordner, meist “C:\Benutzer\<Benutzername>\Dropbox”. Dann klicken Sie in der Symbolleiste auf das Icon links neben der Pfadangabe, um den korrekten Pfad anzuzeigen. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Markierung und rufen den Befehl “Kopieren” auf. Im Terminalfenster reicht dann ein Rechtsklick und der Aufruf des Befehls “Einfügen”, um den kopierten Pfad einzufügen.

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4. Das Skript fügt anschließend die passenden Registrierschlüssel in die Registrierdatenbank ein, damit beim nächsten Aufruf des “Speichern unter”-Befehls in einer beliebigen Office-Anwendung auch Dropbox als Speicherort angeboten wird. Im Dialogfenster “Speichern unter” müssen Sie mit “Ort hinzufügen” nur noch den neuen Speicherort ergänzen.

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Google Drive in Office 2013 einbauen

Um auch Google Drive als Speicherort zu verwenden, verfahren Sie wie oben. Hier verwenden Sie in Schritt 1 allerdings das Skript “Gdrive_service_add.bat” von der Webseite

sumtips.com/2012/12/add-google-drive-as-a-cloud-storage-service-in-office-2013.html

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Auch hier wird durch die Eingabe oder das Kopieren und Einfügen des Google-Drive-Ordners Office so eingerichtet, dass alle Office-Anwendungen ab sofort Dateien direkt im Google-Drive-Ordner speichern können.

Site44: Eigene Webseiten auf Dropbox erstellen

Site44 Eigene Webseite - Screenshot

Über die Möglichkeit eigene Webseiten mit Dropbox zu hosten hatte ich in der Vergangenheit schon berichtet. Auch der Dienst DropPages war in diesem Zusammenhang hier im Blog bereits Thema. Site44 ist ein weiterer Dienst, der ebenfalls auf die Erstellung von kleinen Webseiten abzielt, die dann am Ende in eurer Dropbox liegen.

Die Einrichtung von Site44 geht schnell von der Hand. Ist der Dienst erst einmal mit der Dropbox verbunden, wird ein eigener Ordner für die Webseite angelegt, in dem sich dann die Dateien für eure Webseite befinden. Serverseitige Skripte sind auch mit Site44 natürlich nicht möglich, davon abgesehen aber quasi alles. Eigenes CSS oder JavaScript ist also kein Problem.

Die Webseite ist für die Besucher über eine spezielle Domain (.site44.com) zu erreichen. Prinzipiell sind aber auch eigene Domains möglich.

Site44 Domain - Screenshot

Site44 ist für bis zu 5 kleine Webseiten mit einem Konto-Traffic von bis zu 100MB/Monat kostenlos zu nutzen. Insgesamt ist die Idee von Site44 keineswegs neu, ist hier aber sehr schön und vor allem einfach umgesetzt.

Site44 Webseite

CarotDAV: Direktzugriff auf Dropbox, Google Drive, Box, FTP, SkyDrive, SugarSync & Co!

CarotDav zapft die DAV-Schnittstellen vieler Dienste an, sodass ihr ohne Client darauf zugreifen könnt. So könnt ihr CarotDAV zum Beispiel mit eurem Dropbox-Konto verbinden und dann in einer Explorer-artigen Umgebung Daten hoch- oder herunterladen. Klar, löschen und Co ist auch möglich.

Zur Auswahl steht WebDav, Box, Dropbox, FTP / FTPS, Google Drive, IMAP,SkyDrive und SugarSync. Interessant ist halt: CarotDAV läuft ohne Installation, also portabel. Wer an einem Rechner zwar Programme ausführen darf, aber keine installieren, der kann mittels der DAV-Anbindung trotzdem auf Dropbox, SkyDrive, Google Drive und Co zugreifen – man muss dafür nicht die jeweiligen Webseiten beackern.

 

 

 

Nach dem Autorisieren der einzelnen Dienste habt ihr Zugriff auf deren Ordnerstruktur. Von dort können dann, wie im Windows Explorer, verschiedene Aktionen durchgeführt werden.

Definitiv ein Tool, welches man auf dem Schirm haben sollte – die DAV-Anbindung realisieren die meisten Programme nicht – vor allem keine kostenlosen und portablen.

Sicherere Dropbox mit Mac-OS-X-Bordmitteln bzw. Ordner verschlüsseln per Sparsebundle

Dropbox verschlüsselt standardmäßig sowohl die Datenübertragung als auch die gespeicherten Dateien. Dadurch sind die Dateien des eigenen Dropbox-Accounts im Prinzip gut geschützt, sofern sie nicht vom Anwender im öffentlich zugänglichen Ordner („Public“) abgelegt wurden. Allerdings kann es ratsam sein, eine weitere Sicherheitsebene (eine zusätzliche Verschlüsselung) einzubauen, beispielsweise für vertrauliche Dokumente oder zum Schutz vor Fehlern oder Sicherheitslücken auf den Dropbox-Servern, die Unbefugten im Extremfall Zugang zu Daten gewähren.

Wer Dropbox ausschließlich mit Macs nutzt, kann die Datensicherheit mit folgendem Verfahren verbessern:

Zuerst wird mit dem Festplattendienstprogramm mit der Funktion „Neues Image“ ein Sparsebundle-Diskimage mit 256-Bit-Verschlüsselung erzeugt (Einstellungen siehe Screenshot; Größe je nach Bedarf, in unserem Beispiel ein GB). Anschließend wird das Diskimage in den Dropbox-Ordner verschoben. Nach einem Doppelklick auf das Diskimage und Eingabe des beim Erstellen gewählten Passworts kann es wie ein Laufwerk genutzt werden. Alle in das Diskimage kopierten Dateien werden automatisch verschlüsselt. Positiver Nebeneffekt: Die Dateien sind auch auf dem eigenen Mac geschützt.

Sparsebundle-Diskimages werden in gleich große Häppchen, meist acht MB, aufgeteilt. Diese Aufteilung ist sehr nützlich, da bei Änderungen an Dateien so nicht das ganze Diskimage synchronisiert werden muss. Kleiner Tipp: Nicht gleichzeitig die Dateien in einem Sparsebundle-Diskimage auf mehreren Macs bearbeiten, sondern das Image nach getaner Arbeit über das Kontextmenü des Finders auswerfen.

DropboxVerschlüsseltes Sparsebundle-Diskimage erstellen

Dropbox Hosting: Dropbox zum Hosten von eigenen Webseiten verwenden

Sie möchten eine eigene Webseite ins Netz stellen aber kein Geld für das Hosting oder Domainpakete ausgeben? Dann verwenden Sie doch einfach Dropbox als Hoster. Der Dropbox-Speicher lässt sich wunderbar als Hoster “missbrauchen”. Dort eingerichtete Webseiten sind von überall und für jedermann im Netz erreichbar.

Dropbox wird zum eigenen Hoster

Bei Dropbox können Sie nicht nur Dateien, sondern auch komplette Webseiten ins Netz stellen. Dazu gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Kopieren Sie die HTML-Dateien Ihrer Webseite in den Dropbox-Ordner “Public”. Sollte der Ordner “Public” fehlen, haben Sie ihn vermutlich gelöscht. Sie können den Public-Ordner aber jederzeit wiederherstellen, indem Sie einfach den Befehl “Neuer Ordner” aufrufen und den neuen Ordner exakt “Public” benennen.

2. Klicken Sie im “Public”-Ordner mit der rechten Maustaste auf die Datei “index.html” bzw. “index.htm” (dahinter steckt die Startseite Ihrer Webseite), und rufen Sie den Befehl “Dropbox | Öffentl. Link kopieren” auf.

3. Die kopierte Adresse fügen Sie anschließend mit [Strg][V] in die Adresszeile des Browsers ein. Und schon erscheint Ihre Webseite. Die Adresse hat zum Beispiel das Format:

http://dl.dropbox.com/u/582755/index.html

Sollten Sie bereits über einen Domainnamen verfügen, können Sie zum Beispiel die Domain auf die eigene Dropbox-Adresse für die “index.html”-Datei umleiten. Sobald Sie den Inhalt der Dropbox-Dateien im Ordner “Public” ändern, ändert sich auch sofort der Inhalt Ihrer Dropbox-Webseite.

Das Schöne am Dropbox-Hosting: Die Größe Ihrer Webseite ist nur durch die maximale Größe Ihres Dropbox-Accounts beschränkt. Zudem werden die Dropbox-Webseiten rasend schnell ausgeliefert. Auch beim Traffic gibt es praktisch keine Beschränkung. Erst wenn Ihre Dropbox-Webseite mehr als 10 Gigabyte Traffic pro Tag überschreitet, sperrt Dropbox den Zugriff. Bei privaten Webseiten werden Sie diese Grenze aber vermutlich nie erreichen.

SourceKit – Texteditor in Chrome mit Anbindung zu Dropbox

SourceKit ist ein schlanker Texteditor, der im Gegensatz zu den vielen anderen Editoren da draußen allerdings eine Besonderheit aufweist: Er läuft direkt in Chrome und arbeitet mit Dropbox zusammen. Dateien werden ohne Umwege auf Dropbox gespeichert und sind auf diese Weise immer und überall auf dem neuesten Stand.

Dabei richtet sich SourceKit besonders an Entwickler und unterstützt deshalb Syntax Highlighting für die gängigen Programmier- und Websprachen.Nach der Installation aus dem Web Store findet sich SourceKit unter den Apps wieder. Nachdem der Editor gestartet wurde, präsentiert sich auf der linken Seite eine Verzeichnisstruktur der persönlichen Dropbox. Hier können vorhandene Dateien geöffnet, aber auch neue Ordner oder Dateien angelegt werden.Änderungen werden sofort übernommen und mit allen verbundenen Geräten über die Dropbox synchronisiert. Verschiedene Farbthemen, optional Zeilenumbruch, Zeilennummern und markierter Druckbereich runden den Editor ab.

SourceKit im Chrome Web Store

SecretSync – Verschlüsselung für Dropbox

Der Onlinespeicher Dropbox versucht schon seit jeher von Haus aus alle Daten so gut wie möglich vor unbefugten Zugriffen zu schützen. Die ein oder andere Horror-Meldung über Angriffsszenarien oder geänderte Nutzungsbedingungen geistert bisweilen trotzdem durch das Internet. Begründet oder nicht, so wünschen sich viele Nutzer einen erhöhten Grad an Sicherheit.SecretSync bietet genau das, nämlich clientseitige Verschlüsselung bei einer nahtlosen Integration in die Dropbox. (mehr …)

Eigene Webseiten mit Dropbox hosten und bereitstellen

Ich hatte vor einiger Zeit bereits über die Möglichkeit gelesen eigene (statische) Webseiten mithilfe des Onlinespeichers Dropbox zu hosten. Wer Freunden und Kollegen also eine kleine Seite präsentieren oder kurzerhand Informationen verbreiten möchte, der kann die Dropbox recht effektiv dafür nutzen.

Als erstes laden wir alle Dateien unserer Seite in ein extra dafür angelegtes Verzeichnis im öffentlichen Ordner unserer Dropbox. Dabei kann es sich um eine vollwertige (X)HTML-Seite handeln, inklusive CSS und Clientseitigen Skriptsprachen, z.B. JavaScript. Dynamische Inhalte sind jedoch nicht möglich.

 

Sind alle Dateien an ihrem Platz, besorgen wir uns von unserer index.html den öffentlichen Link.

 

Diesen Link verteilen wir nun an jede Person, die die Seite sehen soll. Das Ergebnis im Browser sieht folgendermaßen aus:

 

Wahlweise kann der Link natürlich auch noch durch einen Kurz-URL-Dienst gejagt werden. Wer das Spiel noch weiter treiben möchte, der kann sich sogar eine eigene Startseite für den Browser basteln.

An dieser Stelle noch einmal der Hinweis, dass die hier vorgestellte Methode keineswegs eine Alternative zu einem vollwertigen Hosting Service darstellt, allein schon durch die Tatsache, dass keine serverseitigen Skripte möglich sind. Um eine kleine Seite einer begrenzten Anzahl an Lesern bereitzustellen eignet sich das vorgestellte Verfahren allerdings sehr gut.

Cloud-Laufwerke im Explorer: Cloud-Festplatten von Strato, Web.de, DropBox, Skydrive und GMX in den Windows-Explorer einbinden

Das Thema Cloud ist in aller Munde – vor allem die Cloud-Festplatten. Kein Wunder, schließlich bieten Cloud-Laufwerke eine Menge Vorteile. Da die Daten in der Datenwolke gespeichert werden, sind sie überall und von jedem Rechner aus verfügbar. Und damit das Speichern in der Cloud keine Mehraufwand bedeutet, lassen sich Cloud-Laufwerke wie normale Festplattenlaufwerke in den Windows-Explorer einbinden. Wir zeigen, wie es bei den Cloud-Angeboten der großen Anbieter Strato, GMX, Web.de, DropBox und Microsoft SkyDrive funktioniert.

Strato, Web.de und GMX im Explorer

Um die Cloud-Laufwerke von Strato, Web.de und GMX in den Explorer einzubinden, sind folgende Schritte notwendig:

1. Starten Sie mit [Windows-Taste][E] den Windows Explorer, und klicken Sie auf die Schaltfläche “Netzlaufwerk verbinden” (Windows 7) bzw. “Netzlaufwerk zuordnen” (Vista) oder “Extras | Netzlaufwerk verbinden” (XP).

2. Im nächsten Fenster klicken Sie auf “Verbindung mit einer Website herstellen, auf der Sie Dokumente und Bilder speichern können” oder bei früheren Windows-Versionen auf “Onlinespeicherplatz anfordern”.

 

3. Das erste Fenster des Assistenten bestätigen Sie mit “Weiter” und klicken dann auf “Eine benutzerdefinierte Netzwerkadresse auswählen” sowie “Weiter”.

 

4. Danach geben Sie die Adresse des Cloud-Anbieters und nach einem Klick auf “Weiter” die Zugangsdaten ein. Die Zugangsdaten der wichtigsten Anbieter lauten:

GMX
Adresse: https://mediacenter.gmx.net
Benutzername:  E-Mail-Adresse bei GMX

Web.de
Adresse: https://webdav.smartdrive.web.de
Benutzername:  E-Mail-Adresse bei Web.de ohne “@web.de”

Strato
Adresse: https://<strato-hidrive-benutzername>.webdav.hidrive.strato.com
Benutzername:  Strato-Benutzername

 

4. Im letzten Schritt geben Sie dem Cloud-Laufwerk einen passenden Namen und klicken auf “Weiter” sowie “Fertig stellen”.

 

Das Cloud-Laufwerk taucht jetzt im Explorer wie ein normales Festplattenlaufwerk auf – und lässt sich auch so benutzen. Wenn Sie Dateien ins Cloud-Laufwerk verschieben oder kopieren, werden diese automatisch übers Internet in der Cloud gespeichert.

 

DropBox als Laufwerk einbinden

Um eine DropBox als Laufwerk in den Windows Explorer zu integrieren, müssen Sie nur die DropBox-Software von der Webseite www.dropbox.com laden. Die DropBox wird dann automatisch als Laufwerk bzw. als Abkürzung  in der Liste “Favoriten” eingebunden.

Microsoft SkyDrive in den Explorer einbauen

Das Gratisprogramm “SDExplorer” sorgt dafür, dass Microsofs Cloudfestplatte SkyDrive im Explorer als eigener Eintrag erscheint. Nach der Installation der Freeware taucht das SkyDrive im Explorer im Bereich “Weitere” als separates Laufwerk auf.