falsche

YouTube kommt ohne Sound

Sie möchten in Ihrem Standardbrowser ein YouTube-Video schauen. Doch dieses kommt ohne Sound, obwohl andere Programme problemlos Ton abspielen. Was nun?

Die plausibelste Ursache hierfür ist eine falsche Audio-Einstellung für Ihren Webbrowser, zum Beispiel für Google Chrome. Das kann vielleicht einmal mit einer Tastenkombination oder einem Fehlklick passieren.

Lösung: Während das Video läuft, klicken Sie unten rechts im Infobereich mit der rechten Maustaste aufs Lautsprechersymbol und gehen Sie dort zu Lautstärkemixer öffnen.

Jede Anwendung, die jetzt gerade irgendetwas mit «Sound» macht, hat dort einen eigenen Pegelregler. Unterhalb des Reglers befindet sich ein Symbol, über das Sie bestimmte Anwendungen zum Schweigen bringen könnten. Das erkennen Sie an einem Verbotszeichen. Ist Chrome dort vielleicht deaktiviert oder auf sehr leise gestellt?

Wenn die Tonwiedergabe für Chrome deaktiviert ist, klicken Sie unterhalb des Reglers aufs Symbol. Ist der Ton bloss auf sehr leise gestellt, ziehen Sie ein wenig am Regler.

Backslash und @ am Mac

Sie möchten einen Backslash ( )auf Ihrem Mac eingeben, können ihn auf der Tastatur aber nicht finden? Kein Wunder, denn auf dem MacBook oder dem Apple Wireless Keyboard gibt es keine Taste für den Backslash. Ein simpler Shortcut schafft hier Abhilfe.

Backslash auf dem Mac mit einem einfachen Shortcut: ALT + Umschalt + 7

In der Remote-Desktop-Sitzung tippt man einen Backslash indem am ALT + 92 (auf Nummernblock) tippt.


 

Probleme bei der falschen Tastatursprache:

Ein regelmäßig-auftretendes Problem ist, dass beim Login die Tastatursprache sich automatisch verstellt. Habe ich dieses Problem? Dies ist schnell herausgefunden. Wenn man ein „Z“ auf der Tastatur drückt (während man sich in einem Textfeld im Schreibmodus befindet), sollte auch ein „Z“ aufscheinen. Kommt jedoch ein „Y“ so kann man sich sicher sein, dass die englische Tastatur aktiv ist.

Oft liest man den Tipp: Englische Sprache aus seinen MAC-Spracheinstellungen entfernen. Meist löst dies jedoch nicht das Problem.

Vorgehensweise:

Ein altbewährter Trick ist es gleichzeitig „Shift + Alt“ auf der Tastatur zu drücken. Durch diese Kombination wechselt man zwischen dem deutschen und englischem Tastaturlayout. Nun sollte auch wieder wenn ich auf „Z“ klicke ein „Z“ in meinm Textfeld erscheinen.

 

Probleme bei Sonderzeichen:

Das am häufigsten auftretende Problem ist meist das @/’at‘ – Zeichen. gefolgt von ein paar selteneren Problemfällen wie Hochzahlen: ² ³

Das @-Zeichen wird z.B. auf einem MAC (ohne RDP) mit Alt + L eingegeben.

IN der RDP wird diese Tastatureingabe jedoch an eine Windows-Tastatur weitergeleitet. Und auf einer Windows-Tastatur hat Alt + L keinerlei Funktion.

Vorgehensweise:

Als Anwender muss ich mir nun überlegen:

1) welches Zeichen ich auf einer Windows Tastatur eingeben will

Hier ist es noch wichtig zu wissen, welche Sprache man bei seiner Tastatur eingestellt hat. Im deutschsprachigen Raum wird der häufigste Unterschied nur Deutsch / Schweiz sein.

Deutsch:

de-tastatur

2) wie ich dies Tasteneingabe von der Windows-Tastatur ich auf meinem MAC nachstellen kann

Steuertastentabelle:

MACWindows
CMDWindows-Taste
CtrlStrg
AltAlt
Alt + CtrlAltGr

 

Beispiele:

@ – Zeichen (Deutsch):

Windows: AltGr + Q

Apple    : Alt + Ctrl + Q

 

² – Zeichen (Deutsch):

Windows: AltGr + 2

Apple    : Alt + Ctrl + 2

 

Kopieren und Einfügen

Windows: Strg + C  (kopieren auf Windows)  ->    Strg + V (einfügen auf Windows)

Mac      : CMD + C (kopieren am Mac)         ->    CMD + V (einfügen auf Mac)

 

 

 

Dieses Grundverständis der Eingabe-Weitergabe sollte man sich einmal gut aneignen, dann erspart man sich künftig sehr viel Auswendig lernen an Tastenkombinationen

OS X: so viel ist sicher! Ein Ratgeber zur Verschlüsselung

Verschlüsselung macht gute Gefühle – und OS X bringt alles mit, was Sie für den umfassenden Schutz Ihres Macs brauchen. Ein Leitfaden.

Also gut, OS X bringt nicht alles mit, denn eine Funktion zur Verschlüsselung einzelner Dateien fehlt. Doch das macht nichts, denn sie würde den Mac nur «ein wenig sicher» machen – und das ist schlimmer als «überhaupt nicht sicher», weil man sich in einer falschen Wohlfühlzone wähnt. Und deshalb macht Apples Betriebssystem Nägel mit Köpfen.

Verschlüsselte Massenspeicher

Im einfachsten Fall verbinden Sie eine externe Festplatte, einen USB-Stick oder etwas Ähnliches und verschlüsseln den Inhalt mit wenigen Handgriffen:

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Massenspeicher und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl […] verschlüsseln.

Mac OSX Verschlüsselung-1
Geben Sie zweimal das Kennwort ein, ergänzt durch eine obligatorische Merkhilfe:

Mac OSX Verschlüsselung-2
Das Laufwerk verschwindet vom Schreibtisch und taucht erst wieder auf, wenn die Verschlüsselung abgeschlossen ist. Wenn Sie es das nächste Mal mit einem Mac verbinden, erscheint die Abfrage des Kennworts:

Mac OSX Verschlüsselung-3
Blenden Sie auf Wunsch die Merkhilfe ein. Sie können das Kennwort auch im Schlüsselbund von OS X speichern, damit sich das Medium künftig ohne manuelle Eingabe öffnet. Das empfiehlt sich zum Beispiel, wenn Sie den Speicher in einer sicheren Umgebung am eigenen Mac verwenden; unterwegs bleiben die Daten jedoch vertraulich, falls das Medium abhandenkommt.

Achtung: Die Entschlüsselung funktioniert nur an einem Mac mit OS X 10.7 oder neuer – auf anderen Plattformen lässt sich das verschlüsselte Medium nicht einsehen.

«GUID erforderlich!»

Vielleicht scheitert die Verschlüsselung mit dem Hinweis, dass «eine GUID-Partition erforderlich ist». Ohne auf die technischen Details einzugehen: Das liegt fast immer daran, dass der Massenspeicher noch nie unter OS X formatiert wurde – oder auf die falsche Weise. In diesem Fall müssen Sie das Medium auf die korrekte Art neu formatieren.

Warnung! Sie ahnen es schon: Dabei werden alle Daten gelöscht.

Wählen Sie im Finder im Menü Gehe zu den Befehl Dienstprogramme. Starten Sie das Festplattendienstprogramm:

Mac OSX Verschlüsselung-4
Klicken Sie in der linken Spalte auf den Namen des Massenspeichers (1) und danach auf den Bereich Löschen (2). Wählen Sie das Format OS X Extended (Journaled) und als Schema die GUID-Partitionstabelle. (3) Klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen. Nach dieser Prozedur können Sie den Massenspeicher im Finder wie beschrieben verschlüsseln.

FileVault

FileVault – so heisst die Funktion, mit der OS X die interne Festplatte oder SSD verschlüsselt. Danach ist der Zugriff nur noch mit dem richtigen Kennwort erlaubt. Dank der kompletten Verschlüsselung ist es nicht möglich, an die Daten heranzukommen, indem der Mac von einem anderen Laufwerk gestartet wird. (Mit dem normalen Benutzerkennwort wäre das kein Problem.)

Einmal eingerichtet, ist der Umgang mit FileVault absolut transparent, sicher und komfortabel. Streng genommen ist es unmöglich festzustellen, ob FileVault aktiv ist, solange Sie nicht in der Systemeinstellung Sicherheit nachsehen. Bei so viel Komfort wäre es also sträflicher Leichtsinn, bei einem mobilen Mac auf FileVault zu verzichten!

FileVault aktivieren

Bereits die erste Verschlüsselung durch FileVault läuft unsichtbar und diskret im Hintergrund ab. Während dieser Zeit können Sie normal weiterarbeiten. Die MacBooks müssen jedoch in dieser Phase am Strom hängen. Wenn Sie den Stecker ziehen, wird die Erstverschlüsselung unterbrochen und erst fortgesetzt, wenn der Saft wieder fliesst. Nach der ersten Einrichtung gibt es jedoch keine Einschränkungen mehr.

Öffnen Sie die Systemeinstellung Sicherheit und klicken Sie auf den Bereich FileVault. (1) Klicken Sie auf das Vorhängeschloss (2) und geben Sie Ihr Kennwort ein, damit Änderungen an den Einstellungen vorgenommen werden können. Zu guter Letzt klicken Sie auf die Schaltfläche FileVault aktivieren (3):

Mac OSX Verschlüsselung-5

Um später auf Ihren Mac zuzugreifen, müssen Sie das Kennwort Ihres Benutzerkontos verwenden. Wenn dieses Kennwort vergessen wird, sind alle Daten verloren. Deshalb geht es im nächsten Schritt darum, ein Sicherheitsnetz einzubauen, um den Zugang trotzdem zu gewährleisten. Sie könnten die Verschlüsselung aufheben, indem Sie sich mit Ihre Apple-ID anmelden. Oder Sie lassen einen Wiederherstellungsschlüssel anfertigen, den Sie unbedingt ausdrucken und an einem sicheren Ort aufbewahren sollten:

Mac OSX Verschlüsselung-6

Der Wiederherstellungsschlüssel sieht etwa so aus:

Mac OSX Verschlüsselung-7

So getan, klicken Sie auf die Schaltfläche Neustart. Danach beginnt die Verschlüsselung im Hintergrund:

Mac OSX Verschlüsselung-8

Wie viel ist zu viel?

Nicht alle Macs brauchen gleich viel Schutz. Nach der Aktivierung verlangt FileVault das Kennwort bei jedem Neustart des Rechners und bei jeder Anmeldung – und daran wird nicht gerüttelt. Das Kennwort wird ausserdem beim Beenden des Bildschirmschoners und des Ruhezustandes verlangt – und daran kann sehr wohl gerüttelt werden.

Öffnen Sie die Systemeinstellung Sicherheit und klicken Sie auf den Bereich Allgemein. Bestimmen Sie, wann das Kennwort verlangt wird:

Mac OSX Verschlüsselung-9

Hier ein wenig Inspiration: Mein MacBook ist (natürlich) durch FileVault geschützt, doch ich verwende das Gerät meistens zuhause. Deshalb ist die Option Passwort erforderlich … meistens deaktiviert, weil die ständige Kennworteingabe auf dem Sofa nervt. Nur wenn ich mit dem MacBook das Haus verlasse, wird die Abfrage mit der Option sofort aktiviert. Falls das MacBook unterwegs verloren geht oder unfreiwillig den Besitzer wechselt, muss ich «nur» den Verlust der Hardware betrauern. In den eigenen vier Wänden ist von FileVault jedoch absolut nichts zu spüren.

Disk Images

Mit einem Disk Image ist eine Datei gemeint, die eine Festplatte oder DVD repräsentiert. Ein DVD-Image enthält zum Beispiel eine bitgenaue Kopie der Original-DVD. Mithilfe dieses Images könnte man eine neue DVD brennen, die vom Original nicht zu unterscheiden ist.

Doch DVDs sind zum Glück passé. Stattdessen kann OS X verschlüsselte Disk-Images erstellen, die geheime Daten verlässlich geheim halten. Wird ein solches Image doppelgeklickt, muss zuerst das Kennwort eingegeben werden. Anschliessend erscheint der Inhalt wie eine reguläre Festplatte:

Mac OSX Verschlüsselung-10

Sie können nun Daten darauf speichern, ändern oder löschen – ganz wie bei einer regulären Festplatte. Um die Inhalte des Images wegzuschliessen, klicken Sie die virtuelle Festplatte mit der rechten Maustaste an und wählen im Kontextmenü den Befehl […] auswerfen:

Mac OSX Verschlüsselung-11

Die Vorteile eines verschlüsselten Images sind erschlagend. Sie sperren damit die vertraulichsten Dokumente sicher weg. Die Image-Datei können Sie deshalb problemlos über eine Cloud synchronisieren, auf dem Server der Firma speichern oder einer anderen Person eine Sicherheitskopie aushändigen. All das ist gefahrlos möglich, solange Sie das Kennwort für sich behalten.

Verschlüsseltes Image erstellen

Öffnen Sie im Finder das Menü Gehe zu und wählen Sie den Befehl Dienstprogramme. Starten Sie das Festplattendienstprogramm, das wir bereits kennengelernt haben. Um ein neues Image herzustellen, wählen Sie im Menü Ablage unter Neues Image den Befehl Leeres Image:

Mac OSX Verschlüsselung-12

Machen Sie vor der Erstellung ein paar Angaben:

Mac OSX Verschlüsselung-13

Sichern unter: (1) Geben Sie hier den Namen der Image-Datei an – ganz so, als würden Sie eine Word-Datei benennen.

Name: (2) So heisst die virtuelle Festplatte, wenn sie auf dem Schreibtisch erscheint. Verwenden Sie eine beliebige Bezeichnung.

Image-Format: (3) Wählen Sie als Typ ein «mitwachsendes Image». Das heisst, die Datei (und damit der Speicherplatz) werden dynamisch vergrössert, wenn Sie neue Daten hinzufügen.

Verschlüsselung: (4) Sobald Sie hier die Verschlüsselung wählen, werden Sie zur Eingabe des Kennwortes aufgefordert. Für maximale Sicherheit wählen Sie die 256-Bit-AES-Verschlüsselung. Sie ist zwar ein wenig langsamer, doch mit heutigen Mitteln nicht zu knacken – solange Sie ein sicheres Kennwort verwenden. (Anderes Thema). Die reduzierte Geschwindigkeit spielt bei moderner Hardware keine grosse Rolle, solange Sie keine Videoverarbeitung auf diesem Image betreiben.

Mac OSX Verschlüsselung-14

Klicken Sie auf die Schaltfläche Sichern, um die Erstellung abzuschliessen.

Nun können Sie die virtuelle Festplatte wie gewohnt bespielen. Wenn Sie fertig sind, werfen Sie das Abbild wie vorhin beschrieben aus, damit es korrekt geschlossen wird. Um das Image erneut zu öffnen, doppelklicken Sie die Datei und geben Sie das Kennwort ein.

Windows 10: falschen Netzwerktyp korrigieren

Bei Windows 10 stehen die Netzwerktypen «privat» und «öffentlich» zur Auswahl. So wechselt man diese.

Richtet man unter Windows 10 ein Netzwerk ein – oder verbindet man den PC mit einem Router -, wird man von Windows gefragt, um welche Art Netzwerk es sich dabei handelt. Der Sinn dahinter ist, dass die Sicherheitseinstellungen – z.B. auch die Datenfreigabe – bei einem öffentlichen Netzwerk strenger sind. Nun kommt es aber vor, dass Windows den Netzwerktyp selbstständig ändert, z.B. von privat auf öffentlich. Das ist insofern mühsam, als dass unter Umständen der Zugang zum Internet eingeschränkt wird. Um dies rückgängig zu machen, ändern Sie den Netzwerktyp. So gehts:

  1. Klicken Sie auf das Netzwerksymbol auf dem Desktop.
  2. Klicken Sie anschliessend auf den Menüpunkt Netzwerkeinstellungen.
  3. Im neuen Fenster sehen Sie rechter Hand das Menü Geräte und Inhalte suchen. Darunter hat es einen Schalter.
  4. Stellen Sie den Schalter auf EIN, um das Netzwerk auf privat zu ändern bzw. auf AUS, um es auf öffentlich zu ändern.

Windows Defender deaktivieren und entfernen

windows-10-defender-deaktiviert-fenster

Since Windows Vista, your operating system comes with an anti spyware program called Windows Defender. It’s a small piece of software that runs in the background to help protect your computer from various pieces of spyware and malicious software. Defender has been around since 2006 and although not a fully featured security application, it does at least offer some protection for Windows Vista and 7 out-of-the-box. In Windows 8, Microsoft went a step further basically renamingMicrosoft Security Essentials to Defender, and it’s now an antivirus package as opposed to just small resident anti spyware tool.

The problem with all Defender versions in Windows Vista and above is it’s integrated into the operating system and installs by default with no visible or hidden option to uninstall. Many people are looking for ways to disable, uninstall or remove it from their system as they prefer to use other software. Windows XP users at least have the luxury of choosing whether they want to download and install Defender in the first place as it’s a separate package, and then have the option to uninstall again through Add or Remove Programs. Luckily most of the time when you install a new anti spyware program or antivirus application that includes anti spyware, it should be smart enough to disable Windows Defender as your new software takes care of it from now on. However, if Defender is still running or causing other issues, you need to know how to turn it off manually or in more extreme cases remove it from the system completely. Here we show you how to do both.

windows defender program is turned off

Disabling Defender In Windows Vista And 7

Defender in Windows Vista is slightly more integrated into the operating system as opposed to Windows 7 with added options for protecting Internet Explorer, startup items and services/drivers etc. It also includes a tray icon for the program which is started with Windows that needs to be removed. There are two easy ways to disable Defender in Windows 7 and Vista:

Method #1

1. Click Start and type services.msc into the search box, or go to Control Panel -> Administrative Tools -> Services.

2. Look for “Windows Defender” in the services list and double click on it to bring up the Properties window.

disable Windows Defender service

3. Click the Stop button to stop the Windows Defender service and then click on the Startup type drop down menu and select Disabled. Press OK.

Stop Windows Defender Services

Method #2

1. This way is just as easy, go to Control Panel -> Windows Defender, or if it’s running in the tray under Vista, simply double click on the tray icon.

2. Click on Tools and then go to Options.

windows defender tools option

3a. In Windows Vista scroll right to the bottom of the window and you’ll see an option “Use Windows Defender” under Administrator options. Simply uncheck “Use Windows Defender” and click Save, Defender will now be turned off.

Uncheck Use Windows Defender

3b. Defender is laid out slightly differently in Windows 7. In the Options window, click on Administrator down the left and then uncheck “Use this program” and click Save.

administrator use this program

Removing The Startup Entry

If you stop and disable Vista’s Windows Defender from Services and do not disable the Windows Defender tray program (MSASCui.exe) from starting with Windows, you’ll likely get the following error message:

Application failed to initialized: 0x800106ba. A problem caused this program’s service to stop. To start the service, restart your computer or search Help and Support for how to start a service manually.

Application failed to initialized 0x800106ba

1. Click Start and type msconfig into the search box.

2. Go to the Startup tab and uncheck Windows Defender displayed in the Startup Item column. Click OK and at the restart box check “Don’t show this message again” and then click “Exit without restart”.

disable Windows defender from MSCONFIG

Of course, there are many other tools around that can disable Windows startup entries such as CCleaner which you can use instead if you wish.

Disabling Windows Defender In Windows 8

As we mentioned above, Windows 8 Defender is now pretty much the full Microsoft Security Essentials antivirus software under the Defender name. It can also be disabled using two methods which are basically the same as for Windows Vista and 7. The first method of disabling the Windows Defender service is exactly the same as Method #1 above, the second is slightly different because of the MSE looking interface.

1. Go to Control Panel -> Windows Defender or click on the Start Screen -> right click -> All Apps -> Windows Defender.

Windows 8 Defender

2. Click on the Settings tab -> click Administrator on the left, and then uncheck the “Turn on Windows Defender” box and save the changes.

turn off windows defender 8

Windows 10 Defender ausschalten und einschalten

Anleitung: Defender ausschalten unter Windows 10

Wer den Defender nur vorrübergehend ausschalten oder wieder einschalten will, der kann dies am besten über die Dienste machen. Hier besteht nicht nur die Möglichkeit den Dienst kurzzeitig anzuhalten und nach einem Neustart wieder zu starten, sondern über diesen Weg kann man den Windows 10 Defender auch komplett deaktivieren. So bleibt der Windows Malwareschutz auch nach einem Neustart komplett deaktivieren und ausgeschaltet.

  1. Einstellungen im Startmenü öffnen
  2. Auf Update und Sicherheit und dann unter Windows Defender den Echtzeitschutz ausschalten

Defender über die Registry deaktivieren

Alternativ zu dieser Methode kann man auch über die Registry kinderleicht den Defender unter Windows 10 ausschalten. Wer also nicht über die Dienste gehen möchte, der muss folgendermaßen in der Registry vorgehen und einen bestimmten Wert ändern.

  1. Öffne die Registry über die Windows-Taste + R und gebe dort “regedit” ein.
  2. Jetzt navigierst Du zu dem Pfad “HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREPoliciesMicrosoftWindowsWindows Defender” und erstellst über einen Rechtsklick einen neuen Schlüssel mit dem Namen “Windows Defender”.
  3. In diesem Pfad öffnest Du wieder das Kontextmenü über die rechte Maustaste und erstellst einen “DWORD-Wert (32-bit)” und diesen nennst Du “DisableAntiSpyware”.
  4. Setze hier den Wert auf 1 und speichere den Schlüssel ab.
  5. Jetzt ist der Windows Defender über die Registry deaktiviert worden. Um diesen wieder zu aktivieren, einfach den Wert von 1 auf 0 ändern.

Einzelne Dateien oder Ordner aus dem Scan ausschließen

Wer den Defender trotzdem nutzen möchte aber einfach nur einzelne Verzeichnisse, Dateien oder Dateiendungen aus dem Scan ausschließen will, der kann dies natürlich auch über die Einstellungen machen und das geht folgendermaßen.

  1. Öffne das Startmenü und gehe über die “Einstellungen” auf den Punkt “System”.
  2. Navigiere dort wieder zu dem “Windows Defender” und gehe auf der rechten Seite auf den Punkt “Einen Ausschluss hinzufügen”.
  3. Hier hast Du jetzt die Möglichkeit nicht nur einzelne Dateien sondern auch ganze Ordner, Dateitypen und Prozesse auszuschließen.
  4. Eine sehr nützliche Sache vor allem deswegen, weil man jetzt auch einzelne Programme ausschließen kann. Wenn es zum Beispiel Probleme mit Spielen oder Programmen wie Steam und Co. gibt.
  5. Wenn man eine falsche Datei oder Ordner angegeben hat, kann man dies jederzeit rückgängig machen über den Eintrag und “Entfernen”.

Das war unsere kurze Anleitung zum Deaktivieren von dem Windows 10 Defender. Sollte es noch Fragen geben oder wenn irgendwas nicht funktioniert wie beschrieben, einfach einen Kommentar hinterlassen.

 

!!! Completely Uninstalling Windows Defender !!!

For most users, simply turning off Windows Defender or disabling it via the Services Control Panel should be enough to stop it running. If for whatever reason you’re still having some sort of issue or are determined to remove Defender completely from the system, unfortunately is isn’t possible using Programs and Features or the Turn Windows features on or off window.

Although there is no official way to cleanly uninstall Defender, it is possible to remove the service, Control Panel entry, other related registry entries and all the files and folders manually so Defender is unofficially removed from the system. This does present its own set of problems though as the registry keys, files and folders are all protected with enhanced permissions and you have to take ownership of them all. Also, once removed, you can’t re-install Defender again because it isn’t a separate package.

As there seems to be no tool around to do it for you, we’ve decided to create our own little utility that can delete all the necessary protected registry keys, files and folders at the click of a button. Currently the program works great on Windows Vista and 7’s Defender but does not work and shouldn’t be used on Windows 8, we may include full Windows 8 Defender support in future if people request it.

Windows Defender Uninstaller

Simply download the portable Windows Defender Uninstaller and run it, then click the button to uninstall Defender. The lower pane will show what’s being deleted and if there are any errors. For best results, it’s best to disable Defender beforehand using one of the methods above. Please use this tool at your own risk as once Defender has been removed, it cannot easily be re-installed, make sure you have backups to hand in case you change your mind later on.

Alternative: NoDefender.zip 

Manually Removing Defender

For the more experienced, removing the Windows Defender service, files, folders and Control Panel entry can be done manually, but as they’re all protected, you need to know how to delete a protected registry key and how to take ownership of folders with a tool like WinOwnership or theTake Ownership context menu .

1. Open a command Prompt and type the following to stop and then delete the Defender service:

sc stop windefend

sc delete windefend

sc stop windefend

2. Next you need to grant full permissions to and delete the following registry key so the Defender Control Panel entry can be deleted:

HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindowsCurrentVersionExplorer
ControlPanelNameSpace{D8559EB9-20C0-410E-BEDA-7ED416AECC2A}

3. Also grant full permission and delete the Defender programregistry key:

HKEY_LOCAL_MACHINESOFTWAREMicrosoftWindows Defender

4. Now take ownership of and delete the following folders:

C:Program FilesWindows Defender

C:ProgramDataMicrosoftWindows Defender

C:Program Files (x86)Windows Defender (for 64-bit users only)

After that is done, Defender should now be removed. Windows may complain that Defender is turned off but this will disappear after a reboot or you can go into Action Center and tell it not to monitor your anti spyware software.

turn off messages about spyware and related protection

Of course we don’t recommend disabling or uninstalling Windows Defender for the sake of it, especially if it’s causing you no issues or there is no specific need to do so. Disabling Windows Defender will leave your computer unprotected from spyware and other malware, so you obviously need to make sure you have another anti spyware program or security package to replace it.

iOS: Falsche Autokorrektur-Vorschläge per Safari-Schnellsuche korrigieren

Die Autokorrektur auf dem iPhone bringt einen so manches Mal zur Verzweiflung. Selbst bei korrekt geschriebenen Wörtern zaubert das iPhone oft eigenartige Korrekturen aus dem Hut. Dann heißt es, das Wort zu löschen und neu einzutippen. Gut, dass es eine kaum bekannte Möglichkeit gibt, der Autokorrektur zu verbessern und dem iPhone neue Wörter beizubringen. Mithilfe des Safari-Browsers.

“Groko” und andere Wörter beibringen

Häufig stolpert die Autokorrektur des iPhones über neue Begriffe wie das Akronym “Groko” für “Große Koalition”. Aus Groko macht das iPhone eigenständig “Heiko”.

iphone-ios-woerterbuch-neue-woerter-begriffe-beibringen-2

 

Damit das nicht mehr passiert, können Sie dem iPhone ganz einfach über den Safari-Browser das neuen Wort beibringen:

1. Öffnen Sie auf dem iPhone den Safari-Browser.

2. Geben Sie ins Suchfeld den neuen Begriff ein, etwa “Groko”, und starten Sie die Suche.

iphone-ios-woerterbuch-neue-woerter-begriffe-beibringen

Das war’s auch schon. Ab sofort kennt das iPhone die korrekte Schreibweise des Begriffs und nervt nicht mehr mit falschen Korrekturvorschlägen. Wer zu viele falsche oder überflüssige Begriffe im Wörterbuch hat, kann es auch auf die Standardeinstellungen zurücksetzen. Wie der Wörterbuch-Reset funktioniert, steht im Tipp “Autokorrektur-Wörterbuch zurücksetzen und falsche Korrekturvorschläge löschen“.

Word ab Version 2000: Falsche Einträge im Benutzer-Wörterbuch korrigieren oder ganz entfernen

Mit Word erfasste Texte werden im Hintergrund durch die Rechtschreibprüfung kontrolliert. Unbekannte Wörter oder Wörter mit Rechtsschreibfehlern kennzeichnet Word mit einer roten Markierung. Trotzdem korrekt geschriebene Eigennamen oder Mundart-Begriffe lassen sich dem Benutzerwörterbuch hinzufügen, damit sie beim nächsten Mal nicht mehr moniert werden. Manchmal passiert es aber, dass man einen Begriff irrtümlich ins Wörterbuch aufnimmt. Um falsche “Korrekturen” auszuschließen, lassen sich die Fehleinträge wieder entfernen. (mehr …)