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Leitungswasser oder Mineralwasser – was ist gesünder?

Leitungswasser vs. Mineralwasser – für viele ist es eine Frage des Geschmacks, andere wiederum sind überzeugt, dass das eine gesünder ist als das andere. Doch um diese Frage zu beantworten, müssen einige wichtige Aspekte beleuchtet werden.

Was macht ein gutes Mineralwasser überhaupt aus?

Hier lassen sich grundsätzlich drei Klassifikationen nennen: Geschmack, der Nährstoffgehalt von Mineralien und die potenzielle Schadstoffbelastung beziehungsweise Schwermetallkonzentration. Über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten, daher wollen wir Sie nur mit der generellen Information versorgen, dass je höher der Mineralgehalt ausfällt, desto kräftiger ist in der Regel auch der Geschmack. Der Mineralstoffgehalt sollte bei allen Wassersorten hoch sein, könnte man meinen, sonst würde man ja schließlich nicht das Wort Mineral verwenden, richtig? Nicht unbedingt!

Seit einer EU-Reform aus dem Jahr 1980 muss Mineralwasser keinen Mindestgehalt an Mineralstoffen mehr aufweisen. Insgesamt gibt es daher sehr große Schwankungen was den Nährstoffgehalt angeht. In einem umfassenden Test von 31 Mineralwassern fand Stiftung Warentest heraus, dass 15 der getesteten Wassersorten nur einen geringen Mineralstoffgehalt von weniger als 500 Milligramm pro Liter aufwiesen, Leitungswasser weist meist mehr aus. Zudem seien in vier Wässern „Spuren eines Abbau­produkts eines Pflanzen­schutz­mittels, eine Reihe von Süßstoffen sowie ein Komplex­bildner“ festgestellt worden. Sie seien aber nicht bedenklich für die Gesundheit. Insgesamt überzeugten die Mineralwässer im Test: 25 bekamen das Urteil „gut“, zwei die Note „sehr gut“.

 

 

Auf diese Nährstoffe sollten Sie achten

Nur wenige werfen einen Blick auf die Nährstofftabelle von Wasserflaschen, und wer es doch tut, findet dort kompliziert klingende chemische Stoffe, dessen Bedeutung und Konzentration viele eh nicht verstehen. Zum Glück ist das Ganze gar nicht so kompliziert, wenn man weiß, worauf man achten muss – denn nicht alle Nährstoffe sind gleich wichtig. Insgesamt sollte die Mineralstoffkonzentration eines guten Wassers bei mindestens 500 Milligramm pro Liter liegen. Einen genaueren Blick gilt es außerdem auf die Kalzium- und Magnesiumkonzentration zu werfen. Denn bei diesen Mineralstoffen kann das Wasser eine sehr gute Nährstoffquelle sein, die im Wasser enthaltenden Mengen unterscheiden sich je nach Marke aber sehr stark.

Magnesium

Magnesium ist ein Alleskönner und an mehr als 300 wichtigen Funktionen im Körper beteiligt – entsprechend wichtig ist eine adäquate Zufuhr. Je nach Alter und Geschlecht liegt der Bedarf zwischen 300 und 400 Milligramm pro Tag. Die richtige Wasserauswahl kann durchaus helfen, die empfohlene Magnesiummenge zu erreichen. Ab 50 Milligramm pro Liter wird ein Wasser generell als magnesiumreich angesehen.

Wassermarken aus dem Discounter schneiden hier eher schlecht ab und haben meistens einen Magnesiumgehalt, der geringer als 10 Milligramm Magnesium pro Liter ist. Teurere Wasser, die aus Traditionsbrunnen gewonnen werden (zum Beispiel Gerolsteiner, Apollinaris, Frische Brise und Markgrafen), schneiden hier häufig besser ab. Die bekannteste Wassermarke mit hohem Magnesiumgehalt ist wohl Gerolsteiner Sprudel mit 108 Milligramm pro Liter.

 

 

Kalzium

Ist vor allem für seine Funktion bei der Knochengesundheit bekannt, spielt aber auch eine wichtige Rolle bei der Muskel- und Nervenaktivierung sowie der Blutgerinnung. In Deutschland liegt die empfohlene Tageszufuhr bei 1000 Milligramm für Erwachsende und etwa 1200 Milligramm für Jugendliche, die sich noch im Wachstum befinden. Die Hauptquelle für Kalzium sind üblicherweise Milchprodukte wie Milch, Käse oder Joghurt. Für Menschen, die auf diese Lebensmittel verzichten (entweder aus gesundheitlichen oder ethischen Gründen), kann ein kalziumreiches Wasser eine gute Ersatzquelle sein.

Die bekanntesten Wassermarken mit mittelhohem bis hohem Kalziumgehalt (etwa 100 Milligramm oder mehr) sind Naturalis Naturell (Netto), Gerolsteiner Sprudel, Aqua Culinaris (Aldi-Süd) oder Saskia (Lidl).

 

Natrium

Natrium ist der chemische Bestandteil im Kochsalz, welches den Blutdruck leicht ansteigen lassen soll. Aus diesem Grund wird Menschen mit Bluthochdruck häufig ein Wasser mit niedrigem Natriumanteil empfohlen. Hier sollte auf eine Konzentration unter 200 Milligramm geachtet werden, was bei den meisten herkömmlichen Marken zum Glück der Fall ist.

Andere Inhaltsstoffe wie Chlorid, Hydrogenkarbonat oder Sulfat sind hingegen weniger wichtiger – in der Regel, weil wir diese in ausreichendem Maße über die Ernährung zu uns nehmen.

 

Leitungswasser eine gesündere Alternative zu Mineralwasser?

Fast nirgendwo sind die Qualitätskontrollen für Wasser so hoch wie in Deutschland. Für mehr als 40 verschiedene Stoffe gibt es strikte Grenzwerte, die nicht überschritten werden dürfen. Dazu zählen zum Beispiel Nitrat und Schwermetalle wie Arsen oder Blei. Auch auf bestimmte Bakterienarten werden die Stichproben hin untersucht. Auf Medikamentenrückstände, Hormone und Viren wird unser Leitungswasser hingegen nicht regelmäßig geprüft. Schädlich soll das trotzdem nicht sein, weil deren Konzentrationen unbedenklich gering sind.

Allerdings sollte Leitungswasser trotzdem nicht überall bedenkenlos in großen Mengen getrunken werden. Denn die Qualitätssicherung des Wassers reicht nicht bis zum Wasserhahn nach Hause. Und genau dort ist Vorsicht geboten! Insbesondere in sehr alten Gebäuden können die Wasserleitungen nämlich noch aus Blei oder Kupfer bestehen. Die Schwermetalle können sich dann mit der Zeit im Wasser lösen und so von uns aufgenommen werden. Das kann vor allem für ungeborene Kinder sowie Babys und Kleinkinder gefährlich sein. Umgehen kann man das Problem zum Beispiel mit einem Trinkwasserfilter. Für Leute, die die Inhaltsstoffe des Leitungswassers zu Hause ganz genau kennen wollen, gibt es außerdem die Möglichkeit, eine Wasserprobe in einem Labor professionell analysieren zu lassen. Das geht zum Beispiel hier.

 

Leitungswasser oder Mineralwasser – was ist gesünder?

Das anstrengende Schleppen von Wasserkisten lohnt nicht wirklich – zumindest wenn das primäre Auswahlkriterium die Nähstoffkonzentration von wichtigen Mineralien wie Kalzium oder Magnesium ist. Zwar gibt es Wassermarken, die besonders reich an Mineralstoffen sind, aber diese findet man in Discountern nur selten. Allerdings sollte man das in Flaschen abgepackte Mineralwasser auch nicht schlechter machen als es ist – es ist eben nur nicht besser und gesünder als Leitungswasser. Das Fazit gilt zumindest, wenn man das Durchschnittswasser im Discounter mit dem Durchschnittswasser aus der Leitung vergleicht und die Leitung keine Schwermetallbelastung darstellt. In puncto Umweltschutz gibt es einen klaren Sieger: „Das Trinken von Leitungswasser erzeugt weniger als ein Prozent der Umweltbelastungen von Mineralwasser“, schreibt das Umweltbundesamt.

Tails-Rechner: Absolut sicher und ohne Spuren auf dem Rechner zu hinterlassen im Internet surfen

Spätestens seit den Enthüllungen von Edward Snowden ist klar: die Geheimdienste greifen weltweit Nutzerdaten ab wo es nur geht. Ob beim Mailen, Surfen, Chatten oder Spielen; überall werden Daten gesammelt und ausgewertet. Möglich ist das nur, da normale Rechner in der Standardkonfiguration jede Menge Spuren hinterlassen. Sowohl im Internet als auch auf dem Rechner selbst. All diese Daten wandern in die Datenbanken der Geheimdienste und werden dort ausgewertet. Detaillierte Nutzerprofile und “gläserne Surfer” sind das Ergebnis. Doch Sie können sich wehren und es den Geheimdiensten zumindest erschweren bis unmöglich machen, Ihr Nutzerverhalten nachzuvollziehen und persönliche Daten abzugreifen. Mit einem autarken und vom eigentlichen Rechner völlig losgelösten Surf-System.

Tails: der bootbare Komplettrechner zum anonymen Surfen

Das Prinzip ist einfach: statt einen normalen Rechner zum Surfen zu verwenden (auf dem jede Menge Daten gespeichert und damit abgegriffen werden können), starten Sie den PC von einer CD oder einem USB-Stick aus, der keinerlei Daten auf der Festplatte hinterlässt. Zudem verwenden Sie einen anonymen Browser, der die Surfwege über das TOR-Netzwerk verschleiert. Das alles passiert ausschließlich im Arbeitsspeicher des Computers und nicht auf der Festplatte. Sobald Sie den Rechner herunterfahren oder ausschalten, wird alles wieder gelöscht – und beim nächsten Start beginnen Sie wieder bei Null. Ganz 0hne verräterische Spuren früherer Sitzungen. Das Ergebnis: Sie hinterlassen keinerlei Spuren beim Surfen, da beim Herunterfahren alles wieder getilgt wird.

Möglich macht es die spezielle Linux-Distribution “Tails“, die datenschutzbesorgte Entwickler aus bewährten Komponenten zusammengestellt haben. Tails wird auf einem USB-Stick oder eine CD/DVD installiert und lässt sich an fast jedem Rechner nutzen. Um eine bootfähigen CD-ROM mit dem Tails-Betriebssytem anzufertigen, gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Laden Sie von der Webseite tails.boum.org/download/index.de.html die aktuelle ISO-Datein von Tails herunter. Bei einer ISO-Datei handelt es sich um das Abbild, also eine Kopie einer CD/DVD.

2. Aus der ISO-Datei brennen Sie anschließend eine DVD. Das geht ab Windows 7 per Rechtsklick auf die ISO-Datei und “Öffnen mit | Windows-Brenner für Datenträgerabbilder” oder mit der Gratissoftware “IMGBurn“. Das war’s auch schon.

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Mit Tails sicher surfen

Die fertige DDVD ist praktisch Ihr sicherer Computer zum Mitnehmen. Damit können Sie dann zum Beispiel am Rechner von Freunden oder im Internetcafe sicher und ohne Spuren surfen. Vorausstzung ist lediglich, dass der jeweilige Rechner von CD/DVD booten kann – was praktisch bei fast allen Rechnern der Fall ist.

Um mit Tails anonyme und unerkannt zu surfen, legen Sie die Tails-DVD ein und starten den Rechner. Der Computer startet dann normalerweise nicht von der Festpatte, sondern von der eingelegten DVD. Statt Windows erscheint das Tails-Betriebssytem, das bereits fix und fertig für das anonyme Surfen vorbereitet ist. Damit Tails wie ein Windows-System aussieht (was evtl. beim Surfen im Internet-Café nützlich ist, um keine Aufmerksamkeit zu erregen), beantworten Sie im Startbildschirm die Frage “More options?” mit “Yes” und “Forward” und kreuzen die Option “Activate Microsoft Windows XP Camouflage”.

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Zum anonymen Surfen ist in Tails ein Tor-Browser installiert, der Ihren wahren Standort verschleiert. Zum Start des Tor-Browsers klicken Sie auf “Start” sowie “Internet” und “Iceweasel Web Browser”. Dass Sie anonym und unerkannt durchs Internet surfen, erkennen Sie anhand der grünen Zwiebel oben links neben der Eingabezeile für die Adresse. Wie TOR eigentlich funktioniert und welche Vor- und Nachteile das verschleierte Surfen hat, erfahren Sie im Tipp “Anonym Surfen mit Tor und JonDonym“.

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Restrisiken

Auch wenn das Arbeiten mit Tails absolut keine Spuren auf dem Rechner hinterlässt, bleiben doch einige Restrisiken, etwa bei der Eingabe von Kennwörten. Wenn Sie Tails zum Beispiel in einem öffentlichen Internetcafé nutzen, werden eingegeben Kennwörter zwar nicht auf dem Rechner gespeichert. Hat ein Hacker jedoch Zugang zur Hardware könnte dieser zwischen Tastatur und Tastaturanschluss einen Hardware-Dongle installieren und so alle Tastatureingaben (also auch die Kennwörter) aufzeichnen.

Um auch dieses Risiko auszuschließen, gibt es in Tails eine virtuelle Tastatur, die Sie per Klick auf das Tastatursymbol unten rechts in der Taskleiste öffnen. Da Sie hier die Tastenanschläge nicht mehr über die normale Hardware-Tastatur, sondern per Klick auf die Tasten-Icons eingeben, können eingegebene Kennwörter nicht mehr abgefangen werden – es sei denn, jemand steht hinter Ihnen oder der Bildschirm wird hinter Ihrem Rücken mit einer Kamera gefilmt. Zum Schließen der virtuellen Tastatur klicken Sie erneut auf das Tastatursymbol in der Taskleiste.

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Um den sicheren Tails-Rechner wieder herunterzufahren, rufen Sie den Befehl “Start | System | Administration | Power off” auf. Der Rechner und alle eventuell zwischengespeicherten Daten werden damit unwiederbringlich aus dem Arbeitsspeicher gelöscht. Sicherer geht’s kaum.

USB Oblivion: Daten und Spuren aller jemals eingesteckten USB-Sticks entfernen

Beim Einstecken von USB-Sticks speichert Windows etliche Daten zur späteren Wiedererkennung. Darunter beispielsweise zugewiesene Partitionsbuchstaben und die Seriennummer. Die Datenmenge ist zwar nicht besonders groß, aber es führt mit der Zeit zu einer ganzen Menge Datenmüll. Einfache und schnelle Hilfe leistet das kleine kostenlose Tool “USB Oblivion”.

In der Regel kommen Rechner und Notebooks mit den USB-Daten ohne große Leistungseinbrüche klar. Also warum löschen? Bis es zu einer kritischen Speicherbelegung kommt, dauert es mit Sicherheit mehrere Jahre.

Aber gerade bei Arbeitgebern wird es nicht gerne gesehen, externe, von der IT-Abteilung nicht geprüfte Speichermedien zu verwenden. Der häufigste Grund ist hier die Gefahr von Datendiebstahl oder eine Virenweitergabe durch infizierte USB-Sticks.

Haben Sie dennoch einen privaten USB-Stick benutzt um die private Korrespondenz zu speichern, oder haben Sie Fotos den Kollegen gezeigt, dann können Sie mit dem Tool “USB Oblivion” die verräterischen Daten wieder vom Computer entfernen. Das Programm ist mit 500 Kilobyte nicht besonders groß und kommt ohne Installation aus.

Und so funktioniert´s: Rufen Sie die Webseite code.google.com/p/usboblivion auf , und klicken Sie auf die Registerkarte “Downloads”.

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Das Tool ist als ZIP-Datei für 32-Bit-Systeme und für 64-Bit-Betriebssysteme erhältlich. Laden Sie die für Sie passende Version im nächsten Fenster herunter, und speichern Sie sie an einem Ort Ihrer Wahl. Nur nicht auf einem USB-Stick, da sie vor dem Löschvorgang entfernt werden müssen.

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Anschließend entpacken Sie die ZIP-Datei…

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…und starten das Programm mit einem Doppelklick auf die Startdatei.

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Der erste Reinigungsvorgang ist nur eine Simulation und löscht noch keine Daten. Standardmäßig ist hier die Option “Save backup .reg-file” aktiviert. Sie speichert für eine eventuelle Wiederherstellung die zu löschenden Daten in der Bibliothek “Dokumente”. Klicken Sie auf “Clean” um die Simulation zu starten. Eventuell noch angeschlossene USB-Sticks werden erkannt und Sie werden aufgefordert diese zu entfernen. In diesem Fall klicken Sie erneut auf “Clean”.

bild-5-clean-start-programm-tool-save-backup-datei-reg-file-simulation

Nach ein paar Sekunden ist der simulierte Löschvorgang durchgeführt und wird entsprechend im Statusfenster mit einem abschließenden “Done.” quittiert. Für die endgültige Löschung aktivieren Sie jetzt die Option “Do real clean (simulation otherwise)”. Die Backup-Option können Sie eigentlich deaktivieren, da sie nur eine weitere Sicherheitskopie erstellen würde. Eine Sicherheitskopie wurde schon durch die Simulation erstellt. Für die endgültige Löschung klicken Sie auf “Clean”.

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Die Löschung wird – wie bei der Simulation auch – entsprechend quittiert.

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Die Sicherheitskopie ist nun in der Bibliothek im Ordner “Dokumente” abgelegt und kann zur Wiederherstellung des Urzustandes verwendet werden.

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Bei Bedarf löschen Sie einfach die Sicherheitskopie um alle “Beweise” zu vernichten.