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Top Secret: Unglaubliche Geheimnisse des Internets

Das Internet ist ein riesiger Raum voller kurioser Dinge. Ob mysteriöse Videos einer schwebenden Stadt oder verschlüsselte Nachrichten – wir zeigen Ihnen hier 7 unglaubliche Geheimnisse des World Wide Webs.

Die Stadt in der Luft – ein mysteriöses Video

Ende 2015 erschien ein Video, in dem eine Stadt in der Luft zu sehen ist. Das Video wurde in China aufgenommen und sorgte für wilde Spekulationen im Internet. Viele Menschen vor Ort glaubten, Zeuge eines Paralleluniversums geworden zu sein. So soll für ein kurzes Zeitfenster ein alternatives Universum in unserem eigenen sichtbar gewesen sein. Andere glauben, dass die NASA „Project BlueBeam“ startete. Dieses Projekt soll eine außerirdische Invasion simulieren.
Bis jetzt wurde noch nicht geklärt, was genau dort im Himmel sichtbar war – machen Sie sich im Video doch selbst ein Bild.

Wer kann das Rätsel von Cicada 3301 lösen?

Können Sie das Rätsel lösen?
Können Sie das Rätsel lösen?
Eine Gruppierung namens Cicada 3301 veröffentlicht seit 2012 Rätsel im Internet. Diese führen meist auf eine Seite oder zur Gruppierung selber. Die Rätsel sind extrem schwer zu lösen und erfordern Kenntnisse in Verschlüsselungsverfahren und Steganografie. Auch ein erfahrener Umgang mit dem Darknetwird vorausgesetzt.
Wenn Sie das Rätsel oder die Rätsel-Reihe gelöst und den Lösungsweg nicht verraten haben, setzt sich die Gruppe anscheinend mit Ihnen in Verbindung. Was danach passiert, ist ungewiss. Verschwörungstheoretiker mutmaßen, dass die CIA oder andere Nachrichtendienste dahinter stecken. Aber auch private Unternehmen werden nicht ausgeschlossen.

A858 – kein Flugzeug, sondern ein anonymer Reddit-Nutzer

Das Mysterium um A858
Das Mysterium um A858
Der Reddit-Nutzer A858 veröffentlicht in regelmäßigen Abständen verschlüsselte Botschaften. Die kryptischen Nachrichten werden immer von ein und derselben Person geschrieben und haben schon viele begeisterte Anhänger gefunden. Auch nach großen Bemühungen ist es noch niemandem gelungen, die Identität oder den Standort von A858 zu ermitteln. Den passenden Subreddit finden Sie hier.

Aufruhr im Usenet – Was ist das Markovian Parallax Denigrate?

Steckt Saddam Hussein dahinter?
Steckt Saddam Hussein dahinter?
Einer der Vorläufer des Internets, nämlich das Usenet, wurde erstmals 1996 in Aufruhr versetzt. Denn es tauchten Textdokumente mit dem Namen „The Markovian Parallax Denigrate“ auf. Diese enthielten eine scheinbar wahllose Anzahl an merkwürdigen Wörtern.
Bis heute wurde nicht geklärt, wer für diese Nachrichten verantwortlich war. Auch jahrelange Entschlüsselungsversuche blieben ohne Erfolg. 2012 gab es Gerüchte, dass eine Journalistin und ehemalige Spionin von Saddam Hussein dafür verantwortlich war. Belegt wurde dies aber nie.

Gruselige Geistersichtung auf YouTube: Ist wirklich immer alles ein Fake?

Auf Youtube und anderen Videoportalen existieren Geistervideos, die Ihnen einen Schrecken einjagen werden. Der Großteil davon ist natürlich nicht echt, aber es gibt auch einige Exemplare, deren Authentizität nur schwer in Frage gestellt werden kann.
Zum Beispiel tauchte Anfang 2015 ein sehr gruseliges Video eines Mannes aus Saudi-Arabien auf. Dieser fuhr mitten in der Nacht durch die Wüste und begegnete auf einmal einer Kreatur, die Ähnlichkeit mit einer Hexe hatte. Die saudiarabische Polizei startete danach eine umfangreiche Suchaktion, die aber erfolglos blieb. Achtung: Das Video ist nichts für schwache Nerven.

Der kuriose Fall des Benjamin Benett

Niemand kennt den Grund der Videos
Niemand kennt den Grund der Videos
Unter dem Namen Benjamin Benett lädt ein junger Mann seit geraumer Zeit Videos hoch. Auf diesen sitzt er 4 Stunden lang auf dem Boden und lächelt dabei. Fast 200 Videos hat er schon hochgeladen, alle mit demselben Muster. Niemand weiß genau, warum er es tut. Aber überzeugen Sie sich selbst von dieser außergewöhnlichen Kuriosität.

Was lauert im Deep Web?

Das Deep Web ist gigantisch
Das Deep Web ist gigantisch
Deep Web: Manche können mit dem Begriff nichts anfangen, anderen schaudert alleine bei dem Gedanken daran. Das ist nicht unbegründet, denn in diesen Tiefen des WWW geht es nicht immer mit rechten Dingen zu. Das Deep Web lässt sich nicht über Suchmaschinen wie Google aufrufen. Man braucht dazu spezielle Software wie zum Beispiel Tor, um eine Verbindung aufbauen zu können.
Übrigens: Nicht nur Verbrecher nutzen das Deep Web. Als Twitter in der Türkei gesperrt wurde, ist der Verkehr im Deep Web aus der Region rapide angestiegen.

Mit Skype jetzt auch im Browser telefonieren und chatten

Per Skype chatten, telefonieren oder Video-Anrufen zu tätigen gehört seit langem zur täglichen Routine für viele Computerbesitzer. Bisher musste das Tool heruntergeladen und installiert werden. Bei knappem Speicherplatz auf Laptops oder Notebooks könnte man diesen Platz aber besser verwenden. Seit kurzem gibt es daher die Browserversion von Skype, die keinen Download erfordert und genauso gut funktioniert wie die installierte Version.

Die Skype-for-Web-Version ist eine abgespeckte Variante, daher sind nicht alle Skype-Funktionen verfügbar. Die Funktionen beschränken sich im Wesentlichen auf Textnachrichten, Video- und Voice-Anrufe.

Rufe in deinem Browser einfach nur die URL web.skype.com auf, melde dich mit deinen Skype-Logindaten an…

skype-web-beta-browser-version-chat-telefonieren-safari-video

…und schon kannst du wie gewohnt chatten. Wenn du Audio- oder Video-Telefonate führen möchtest, muss du vorher noch ein Plugin für deinen Browser herunterladen. Dies kannst du direkt über die Browserbenachrichtigung erledigen.

skype-plugin

Skype-for-Web ist derzeit noch eine Beta-Version. In der endgültigen Version wird ein Herunterladen des Plugins nicht mehr notwendig sein. Unterstützt werden zur Zeit folgende Web-Browser:

  • Google Chrome
  • Mozilla Firefox
  • Internet Explorer
  • Safari

Privatsphäre im Web: Daten und Fotos aus dem Internet löschen – oder von Profis löschen lassen

Das Internet vergisst nichts. Alles, was jemals im Internet “gesagt” oder veröffentlicht wurde, bleibt im Internet. Daher sollte man aufpassen, was man bei Facebook & Co. oder auf der eigenen Webseite veröffentlicht. Schließlich geht es um die digitale Reputation. Niemand kann garantieren, dass die peinlichen Partyfotos oder Beschimpfungen nicht auch vom Vorgesetzten gefunden werden. Mögliche Folgen: Karriereknick, Namensmissbrauch oder Mobbing. Die gute Nachricht für alle, die Peinliches bereits veröffentlicht haben: Auch wenn Daten und Fotos bereits im Netz sind, gibt es eine Chance, die unliebsamen Einträge wieder zu löschen. Vor allem, wenn es um Fotos oder Informationen geht, die andere über Sie ins Netz gestellt haben. (mehr …)